Meintest du alle?
Dynamische Verbreitungskarten des LFI verraten, welche Bäume und Sträucher in der Schweiz zusammen vorkommen – und welche nicht.
Anfänglich waren dies vor allem Baumarten, die von wirtschaftlicher und waldbaulicher
Wir untersuchen den Einfluss von biotischen Faktoren auf die Waldgesundheit und erarbeiten wissenschaftliche Grundlagen zum Waldschutz vor Schädlingen.
Forschungsgruppen und Mitarbeitende Wir untersuchen den Einfluss von biotischen Faktoren (vor allem
Was können Gemeinden und Regionen tun, damit Anlagen für erneuerbare Energien mehr Rückhalt beim Volk finden? Das zeigt ein neues WSL-Merkblatt.
Wichtig dabei ist aber, dass Vorteile von Anlagen gerecht verteilt sind, sie also allen
Dünne Baumwurzeln werden deutlich weniger alt als bislang angenommen, wie Jahrringanalysen einer in Nature Communications veröffentlichten Studie zeigen.
In seltenen Fällen ältere Wurzeln Vor allem bei feinen Birkenwurzeln, die in der
Schneefreie Hänge auf 1900 m.ü.M.: Die Folgen für Pflanzen und warum Spätfrost zum Risiko wird, erklärt SLF-Biologe Christian Rixen.
Nicht alle.
Kleinste Meeres-Lebewesen transportieren Kohlenstoff aus der Atmosphäre in die Tiefen der Ozeane. Der Klimawandel verändert diese biologische Pumpe.
Alle diese Vorgänge sind Teil der sogenannten „biologischen Pumpe“.
Schadstoffe setzen den Pilzen zu, die Waldbäumen Nährstoffe liefern, zeigt eine Studie mit WSL-Beteiligung. Sie empfiehlt tiefere Grenzwerte.
des Bestandesniederschlags auf der LWF-Flächen Vordemwald: Die Behälter werden alle
Der im Sihlwald beobachtete Schleimfluss an mehreren Buchen ist nicht auf den gefährlichen Erreger Phytophthora ramorum zurückzuführen.
P. cambivora ist in der Schweiz seit 1942 bekannt, trat bisher aber vor allem an
Long-term research on the interactions between changes in land use and climate and their consequences regarding forest health and dynamic in the pine forests at low elevation of Central Alps
Control plot with dense and mixed understory Treated plot with all woody understory
Am SLF wird zu Forschungszwecken nicht Tee getrunken, sondern vergraben. Im Rahmen eines internationalen Projekts wird untersucht, wie sich Tee in Gebirgsböden abbaut mit dem Ziel, den CO2-Kreislauf besser zu verstehen.
Aus diesen Grund wurden auf den jeweiligen Gipfeln an allen vier Hauptexpositionen
