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WSL-Doktorand Joël Rüthi war mit dem Eisbrecher unterwegs in der Mitternachtssonne. Ein Logbuch-Beitrag über die Suche nach Bodenmikroben.
Nachdem der Schiffsarzt bei alle Fieber gemessen hat, dürfen wir die Akademik Tryoshnikov

Gespräch mit Dr. Nadine Salzmann, die seit Mitte Oktober die Forschungseinheit «Alpine Umwelt und Naturgefahren» des SLF leitet.
Menschen auseinandergesetzt, sowie mich mit Anpassungsstrategien beschäftigt, vor allem

Eine weltweite Studie mit WSL-Beteiligung zeigt auf, dass Tierarten mit verschiedenen Strategien in Städten überleben können.
© www.fledermausschutz.ch Die Forschenden hatten erwartet, in den Städten vor allem

Um die Biodiversität im Wasser und an Land zu erhalten, braucht es vernetzte Naturflächen und die Zusammenarbeit verschiedener Akteure.
Sie alle wurden gefragt, ob und wo sie in die Bewirtschaftung dieser blau-grünen

Gemeinschaften in Wasser und an Land reagieren ähnlich auf den Klimawandel. Eine überraschende Ausnahme könnte das Plankton sein.
Steigen die Temperaturen, profitieren vor allem wärmeliebende Arten.

In dieser Studie wurden anhand der CH2018 Klimaszenarien und den hydrologischen Projektionen Hydro-CH2018, Abflussszenarien (also das zukünftige Wasserdargebot) für den Kanton Zürich erstellt.
Beim Niedrigwasser, Q347, ist in allen Einzugsgebieten bis Ende Jahrhundert eher

Der Klimawandel wird den Wald in der Schweiz verändern. Die einheimischen Eichenarten spielen dabei zukünftig wahrscheinlich eine grössere Rolle als heute. Das grosse Anpassungspotenzial dieser Baumarten eröffnet interessante waldbauliche und betriebliche Handlungsoptionen.
waldbaulicher Sicht geht es also darum, die «natürlichen» Prozesse zu begleiten und alle

43 Kinder besuchten die WSL am Zukunftstag. Sie machten Silber, liessen Steine fallen und verwandelten ihr Handy in ein Mikroskop.
Zum Schluss machte eine echte Forschungsdrohne von allen Kindern ein Foto aus der

Jedes Jahr treffen sich die kantonalen Wasserbaufachleute an einer Tagung, die das Bundesamt für Umwelt BAFU organisiert – diesen September im Kanton Schwyz. Die WSL nutzte die Gelegenheit, den Fachpersonen ihre langjährige Forschungstätigkeit im Alptal vorzustellen.
Anfangs stand vor allem der Einfluss des Waldes auf die Hochwasserbildung und die

Forschungsinstitute des ETH-Bereichs verstärken Kooperation in strategischen Bereichen.
In Workshops wurden die für alle vier Forschungsinstitute zentralen Themenfelder