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Wilhelma – zwei-nachwuchsboeckchen-bei-den-seltenen-saebelantilopen

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Große Namen für kleine Antilopen: Anubis und Seth heißen die beiden jüngsten Sprösslinge bei den Säbelantilopen der Wilhelma in Stuttgart. Sie erblickten im April und Mai das Licht der Welt und galoppieren seit kurzem über die Außenanlage, wo sie auch für die Wilhelma-Gäste gut zu beobachten sind. Der ägyptische Ursprung ihrer Namen verweist auf die nordafrikanische Herkunft der Art – wie bei den Müttern Mahedi und auch Isis, die ebenfalls nach einer ägyptischen Gottheit benannt wurde. Beim Toben hält der neugierige Nachwuchs aber nicht nur seine Mütter auf Trab. Immer wieder wagen sich die jungen Böckchen an die Grevy-Zebras und Dorcasgazellen heran, die mit den Antilopen gemeinsam die Trockensavanne bewohnen.
Vor allem ihr namensgebender, säbelartig gebogener Stirnschmuck wurde den Tieren

Wilhelma – keltenhof-spendet-futter-erlesene-feinkost-fuer-exotische-tiere

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Genüsslich knabbert der Grünzügelpapagei in der Wilhelma an einem Blättchen. Er darf sich wie ein Gourmet vorkommen, denn das zarte Grün, an dem der exotische Vogel mit Hingabe zupft, ist exquisite Feinkost, die sonst in der gehobenen Gastronomie unter das Messer der Sterneköche kommt. Dass der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart seinen Tieren derzeit wahre Delikatessen, wie solchen Baby-Leaf-Spinat, anbieten kann, verdankt er ausgerechnet den Turbulenzen der Corona-Pandemie. Die Wilhelma und der Keltenhof in Filderstadt als Hersteller des besonderen Gemüses sind eine Art Leidensgenossen.
So kamen beiden schlagartig alle Kunden und Einnahmen abhanden.

Wilhelma – falkland-karakaras-greifvogelpaar-mit-hellen-koepfchen

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Ob Bambusröhre, Pappkarton oder Leinensack: Kaum etwas hält der Neugierde von Falkland-Karakara Clyde stand. Seit vergangenem Jahr ist der stattliche Greifvogel in der Wilhelma in Stuttgart zu Hause und hat hier schon reichlich Beschäftigungsmaterial akribisch mit Schnabel und Klauen in Einzelteile zerlegt. Diese Leidenschaft kann er nun auch mit einer Komplizin teilen: Vor kurzem zog Weibchen Bonnie zu ihm in die Voliere gegenüber der neuen Schneeleopardenanlage. Gemeinsam stellt das Pärchen die Kreativität der Tierpflegerinnen und Tierpfleger des Zoologisch-Botanischen Gartens täglich neu auf die Probe.
Seit Bonnie da ist, hört man vor allem morgens ihr gemeinsames schrilles Kreischen

Wilhelma – besondere-biographie-wilhelma-nimmt-abschied-von-krebskrankem-panzernashorn-sani

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Eine bedeutende Tierbiographie ist zu Ende gegangen. Die Wilhelma verabschiedet sich von Panzernashorn Sani. Die 26-jährige Kuh litt seit einiger Zeit unter einer zunehmenden Krebserkrankung, die zuletzt auch auf lebenswichtige Organe übergegriffen hatte. „Es ist immer traurig, sich von einem Tier zu trennen“, sagte der Direktor des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart, Dr. Thomas Kölpin. „Sani war für viele eine Weggefährtin über ein Vierteljahrhundert, für die Beschäftigten wie auch die Gäste der Wilhelma.“ Die Tierärzte hatten der Patientin mit medizinischen Mitteln die Lebensqualität erhalten, solange es ging. Gemeinsam mit den Pflegerinnen und Pflegern, die Sani täglich betreuten, kamen sie nun aber überein, das zusehends abgemagerte Tier in Würde gehen zu lassen und von dem Leiden im Endstadium zu erlösen. Durch eine Narkose, aus der es nicht mehr aufwachte, ist das Nashorn am Dienstag, 15. Oktober 2019, sanft entschlafen.
Alle tragen das Initial der Mutter im Namen: die Söhne Sahib und Samir genauso wie

Wilhelma – 166-millionen-gaeste-resonanz-2018-auf-hohem-niveau-stabilisiert

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Die Wilhelma setzt ihren Höhenflug fort. Die starke Marke von 2017 mit 1,6 Millionen Gästen konnte der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart 2018 halten und mit 1,66 Millionen sogar noch etwas übertreffen. Damit gehört die Wilhelma zu den größten Publikumsmagneten in Baden-Württemberg und den beliebtesten Zoos in Deutschland.
Für das botanische Schauspiel, das die stinkenden Giganten nur etwa alle sieben Jahre

Wilhelma – erster-nachwuchs-in-neuer-anlage-schneeleoparden-zwillinge-durchstreifen-das-aussengehege

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Doppelte Freude nach langem Warten: Nach sechs Jahren haben die Schneeleoparden in der Wilhelma wieder Nachwuchs. Der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart hatte die Felsenanlage für die charismatische Tierart eigens umfangreich umgebaut, um den Katzen optimale Aufzuchtbedingungen zu bieten. Am Mittwoch, 29. April, folgte der Lohn: Katze Kailash brachte zwei gesunde Jungtiere zur Welt. Nachdem sie zunächst in der Wurfbox heranwachsen durften, wagten sich die Zwillinge heute zum ersten Mal unter den wachsamen Augen ihrer Mutter nach draußen. „Wenn man der kleinen Familie nun beim Toben und Entdecken zuschaut, ist klar, dass sich diese großen Investitionen gelohnt haben“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin.
Familiengründung im runderneuerten Domizil gleich im ersten Jahr klappt, war bei allen