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Wilhelma – neuzugang-seefledermaus-wenn-ein-fisch-auf-seinen-flossen-laeuft

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Ganz am Ende eines Ausflugs in das Aquarium, im letzten Becken vor dem Ausgang, erwartet die Gäste der Wilhelma seit neustem eine echte Rarität. Zwischen karibischen Riff-Fischen schwimmt dort seit Anfang September eine Seefledermaus, die nur selten in Zoos zu sehen ist. Im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart wird dieser ungewöhnliche Meeresbewohner nun erstmalig gehalten, was auch bei den erfahrenen Tierpflegerinnen und Tierpflegern der Wilhelma für neue Erkenntnisse sorgt.
In der Wilhelma fiel die Wahl schließlich auf Sandgarnelen, die alle zwei Tage im

Wilhelma – zitrusausstellung-beliebte-fruechte-bezaubern-mit-vielfalt-und-geschmack

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Für die einen ist es eine Glücks- für die anderen eine Unglückszahl: für die Wilhelma in jedem Fall eine Freude. Denn zum 13. Mal zeigen die Gärtnerinnen und Gärtner des Zoologisch-Botanischen Gartens Stuttgart die atemberaubende Vielfalt der Zitrusfrüchte. Bis zum Sonntag, 27. März, sind die sauren, süßen und teilweise auch bitteren Früchte im Wintergarten zu sehen.
Ausstellung eine weitere Sinneswahrnehmung hinzu: Die Blüten duften und bezaubern alle

Wilhelma – familienglueck-in-der-fruehlingssonne-nachwuchs-bei-den-bonobos

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Ein wenig später als üblich können die Gäste der Wilhelma in Stuttgart nun die ersten Blicke auf den jüngsten Zuwachs der Bonobo-Sippe werfen, der am Dienstag, 05. Mai, zur Welt kam. Weil der Zoologisch-Botanische Garten zwischenzeitlich aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen hatte, verbrachte das kleine Bonobo-Baby die ersten Tage ganz unbeobachtet von den Besucherinnen und Besuchern in den Armen seiner Mutter Liboso. Das Menschenaffenhaus ist zwar aus Gründen des Infektionsschutzes weiterhin geschlossen, die 22-jährige Liboso und ihr jüngster Sohn sind aber bei Sonnenschein bereits auf der Außenanlage zu beobachten.
Nachwuchs gibt es in allen Altersklassen: Von Libosos Dreiergespann über den neun

Wilhelma – neu-madagassische-raubtiere-in-der-wilhelma

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Fanilo („das Licht“) und Kiano („Wirbelwind“) heißen die aktuellsten Neuzugänge der Wilhelma: Die beiden Fanalokas sind aus dem Zoo Neunkirchen nach Stuttgart gekommen. Sie haben vor kurzem ihr neues Domizil im Maurischen Landhaus bezogen.
Der Bestand der Fanalokas in der Natur sinkt – vor allem, weil ihr natürliches Habitat

Wilhelma – beeindruckende-bluetenpracht-am-neckar

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Endlich ist es wieder so weit: Mit den wärmer werdenden Sonnenstrahlen und den ersten lauen Frühlingswinden brechen in der Wilhelma Tausende von handtellergroßen Blüten auf und verwandeln das langgestreckte Oval des Maurischen Gartens in ein rosa-weißes Farbenmeer. Jedes Jahr Ende März ziehen die blühenden Magnolien Tausende von Besucher*innen nach Stuttgart. Schon ein einzelner Baum weiß mit seinen auffälligen Blüten zu verzaubern, die noch vor dem Blattaustrieb erscheinen. Doch allein im Maurischen Garten der Wilhelma stehen schon 80 Magnolienbäume, die mit ihren knorrigen Ästen und den großen filigranen Blüten einen reizvollen Kontrast zu den dunkelgrünen Kegeln der Eiben und den hübschen maurischen Türmchen bilden.
Zwei Wochen lang, bis etwa Mitte April, stehen alle Arten gleichzeitig in ihrer üppigen

Wilhelma – grosse-schau-der-weihnachtssterne-mit-besuch-des-heiligen-nikolaus-am-11-dezember

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Satte Grün- und Rottöne lassen Weihnachtsstimmung in der Wilhelma aufkommen. Die jährliche Weihnachtssternschau ist jetzt an neuem Ort in besonders festlicher Form im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart geöffnet. Auch der Nikolaus lässt sich diese Gelegenheit nicht entgehen: Der Heilige Mann ist in seinem Bischofsgewand am kommenden Sonntag, 11. Dezember, dort anzutreffen.
Diese Verzögerung gibt jedoch allen, die unter der Woche keine Zeit haben, die Möglichkeit

Wilhelma – sukkulenten-als-begruessungskomitee

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Sommer, Sonne, Sukkulenten: Während schattige Plätze im Moment wohl bei vielen begehrt sind, fühlen sich Sukkulenten, wie die Kakteen, Agaven und Hauswurze der Wilhelma in Stuttgart, bei diesen Temperaturen besonders wohl. An einem ausgesprochen sonnigen Standort direkt am Haupteingang nehmen einige dieser Pflanzen seit kurzem die Gäste des Zoologisch-Botanischen Gartens in Empfang. Denn wo vorher schlichter Buchsbaum wuchs, stimmen nach einer Neugestaltung des Eingangsbereichs nun Yucca-Palmen, Mittagsblumen und Feigenkakteen auf den Wilhelma-Rundgang ein.
Sie recken ihre Blütenköpfe vor allem zur Mittagszeit dem Sonnenlicht entgegen und

Wilhelma – rund-um-den-globus-auf-dem-34-breitengrad

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Wer die Wilhelma kennt, weiß, dass man dort praktisch die ganze Welt kennen lernen kann. Das stellt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart jetzt anschaulich unter Beweis. In der neuen Pflanzenausstellung reisen die Gäste beim Gang durch das Wechselschauhaus quasi auf dem 34. Breitengrad rund um den Globus und lernen die Vegetation verschiedener Kontinente kennen. Dabei offenbart sich, wie dort – obwohl durch Ozeane getrennt – in der Flora jeweils Gewächse mit ähnlichen Eigenschaften die Oberhand gewonnen haben.
In diesem Klima, das alle Regionen vereint, gedeihen eher dornige Zwergsträucher

Wilhelma – kamelien-starten-in-ihre-hochbluete-asiatischer-bluetenwald-in-koeniglicher-tradition

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Die Hochblüte der Kamelien lockt derzeit die Botanikfreunde in die Wilhelma. Mit seiner großen Sammlung der asiatischen Gewächse verschaffte sich König Wilhelm I. von Württemberg schon 1845 jeweils zum – hierzulande noch winterlich-tristen – Jahresanfang eine wahre Blütenfreude. In seinem ehemaligen Refugium am Stuttgarter Neckarknie sind noch immer 23 der ursprünglichen Kamelien des Monarchen zu sehen. Mittlerweile ist die Sammlung des heutigen Zoologisch-Botanischen Gartens weit umfassender: 19 Arten und rund 150 Sorten pflegen die Gärtnerinnen und Gärtner. Tausendfach buhlen helles Rosa, tiefes Rot und strahlendes Weiß im mannshohen Blütenwald für einige Wochen nun um die Gunst der Gäste.
Was geschmackvoll ist, dafür bietet die Kamelie mehrere Antworten: Denn all ihre