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Wilhelma – rund-um-den-globus-auf-dem-34-breitengrad

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Wer die Wilhelma kennt, weiß, dass man dort praktisch die ganze Welt kennen lernen kann. Das stellt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart jetzt anschaulich unter Beweis. In der neuen Pflanzenausstellung reisen die Gäste beim Gang durch das Wechselschauhaus quasi auf dem 34. Breitengrad rund um den Globus und lernen die Vegetation verschiedener Kontinente kennen. Dabei offenbart sich, wie dort – obwohl durch Ozeane getrennt – in der Flora jeweils Gewächse mit ähnlichen Eigenschaften die Oberhand gewonnen haben.
In diesem Klima, das alle Regionen vereint, gedeihen eher dornige Zwergsträucher

Wilhelma – kamelien-starten-in-ihre-hochbluete-asiatischer-bluetenwald-in-koeniglicher-tradition

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Die Hochblüte der Kamelien lockt derzeit die Botanikfreunde in die Wilhelma. Mit seiner großen Sammlung der asiatischen Gewächse verschaffte sich König Wilhelm I. von Württemberg schon 1845 jeweils zum – hierzulande noch winterlich-tristen – Jahresanfang eine wahre Blütenfreude. In seinem ehemaligen Refugium am Stuttgarter Neckarknie sind noch immer 23 der ursprünglichen Kamelien des Monarchen zu sehen. Mittlerweile ist die Sammlung des heutigen Zoologisch-Botanischen Gartens weit umfassender: 19 Arten und rund 150 Sorten pflegen die Gärtnerinnen und Gärtner. Tausendfach buhlen helles Rosa, tiefes Rot und strahlendes Weiß im mannshohen Blütenwald für einige Wochen nun um die Gunst der Gäste.
Was geschmackvoll ist, dafür bietet die Kamelie mehrere Antworten: Denn all ihre

Wilhelma – aktionsstand-zum-welt-nashorn-tag-zwiespaeltige-bilanz-mit-lichtblick-einer-extrem-seltenen-geburt

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Der Welt-Nashorn-Tag ist für Artenschützerinnen und Artenschützer so etwas wie der jährliche Berichtstag an der Börse: Immer am 22. September ziehen sie Bilanz, stellen Zahlen vor und hoffen, dass sich Investoren finden, die an die Zukunft des Projektes zur Rettung der bedrohten Rhinozerosse glauben. Nur dass es ihnen nicht darum geht, Geld zu verdienen, sondern es für die Rettung der Vielfalt auf unserem Planeten ausgeben zu dürfen. Die Wilhelma gehört auf beiden Seiten dazu. Der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart ist als Artenschutzorganisation aktiv und zählt zudem zu den Investoren in Schutzprogramme vor Ort: zum Beispiel für das Panzernashorn und das extrem seltene Sumatra-Nashorn.
deutlich unterschiedliche Trends bei den insgesamt fünf Arten, deren Bestände jedoch alle

Wilhelma – verkaufsstart-erster-wilhelma-kalender-aus-sicht-der-gaeste

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Erstmals geht die Wilhelma mit einem Wandkalender, den ihre Besucherinnen und Besucher gestaltet haben, in den Verkauf. Der Aufruf zu dem Fotowettbewerb ist auf große Resonanz gestoßen: Aus rund 1500 Motiven konnte die Jury auswählen, welche Bilder die zwölf Monatsblätter und den Titel 2022 zieren. „Uns ist es äußerst schwergefallen, auch hervorragende Fotos links liegen lassen zu müssen“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Zugleich hat die Sichtung riesig Spaß gemacht. Denn obwohl wir das Glück haben, in diesem schönen Umfeld täglich arbeiten zu dürfen, haben unsere Gäste auch für uns noch viel Überraschendes parat gehabt und ungewöhnliche Perspektiven gewählt.“
Vorrätig ist er zudem bei der Touristinformation „iPunkt“ in der Königstraße sowie in allen

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Einen besonderen Gast hat die Wilhelma zurzeit: Aus dem Tierpark Hagenbeck ist ein Orang-Utan zu Besuch. In Hamburg hatte „Batak“ die Zuchtgruppe der Menschenaffen in Schwung gebracht. Denn bevor das im Zoo Leipzig geborene Männchen 2017 hinzukam, war der bei Hagenbeck erwünschte Nachwuchs ausgeblieben. Der dort dominante Orang-Utan Tuan hatte sich nämlich nicht sonderlich für die Weibchen seiner Gruppe interessiert. Mehr Fortpflanzungstrieb wäre für den Erhalt der extrem seltenen Tierart jedoch äußerst wünschenswert.
Kontakte durch Hören, Riechen und Sehen mit Caro und Moni aufzunehmen, bevor wir alle