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Wilhelma – dreifacher-kea-nachwuchs-wird-bald-fluegge

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Anfang Februar schlüpften drei Kea-Küken in den Papageien-Volieren auf den Subtropenterrassen der Wilhelma in Stuttgart. Zu sehen waren die jungen Nestorpapageien bisher noch nicht – Keas sind Nesthocker und verlassen das Hotel Mama erst, wenn sie fast so groß wie die Elterntiere sind. Nun fangen die drei an, neugierig ihre Umgebung zu erkunden und zeigen sich den aufmerksamen Wilhelma-Gästen.
In ihrem Drang, alles untersuchen zu wollen, machen sie aber auch gerne mal etwas

Wilhelma – azaleenschau-kultivierte-bluetenpracht-puenktlich-zum-fruehlingsbeginn

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Der Frühling bricht sich Bahn, doch die Natur kommt erst langsam nach. Bis auf die kleinen Frühblüher wie Schneeglöckchen oder Krokusse, die fast nur als Blüte aus dem Boden hervorlugen, bietet sich die Landschaft meist noch graubraun dar. Wintermüden Blumenfreunden präsentieren sich dagegen in der Azaleenschau der Wilhelma bereits mannshohe Sträucher in vollem Ornat. Edel gewandet in einen Blütenmantel aus Rosa und Rot, Purpur und Weiß strahlen die Rhododendren in der historischen Gewächshauszeile um die Wette.
Nicht alle überdauerten.

Wilhelma – finanzminister-uebernimmt-patenschaft-fuer-seeloewe-in-der-wilhelma

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Finanzminister Dr. Danyal Bayaz: „Kalifornische Seelöwen sind be-sonders schnelle und elegante Tiere“ Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin: „Patenschaften sind für unsere Arbeit sehr wichtig“ Finanzminister Dr. Danyal Bayaz hat heute in der Wilhelma die Patenschaft für den Seelöwen-Bullen „Unesco“ übernommen. Unesco ist ein Kalifornischer See-löwe und 280 Kilo schwer. Er wurde 2006 im Karlsruher Zoo geboren und lebt seit 2009 in der Wilhelma.
Kalifornischen Seelöwen vor rund 100 Jahren an der amerikanischen Westküste vor allem

Wilhelma – firma-klingbeil-zeigt-mit-patenschaft-fuer-netzgiraffe-nyiri-ihre-verbundenheit

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Die Erdmännchen haben mit Abstand die meisten Patinnen und Paten, doch auch das größte Wilhelma-Tier hat inzwischen eine Fürsprecherin. Die Firma Klingbeil aus Ilsfeld bei Heilbronn hat die Patenschaft für Nyiri übernommen. Die Netzgiraffe ist im vergangenen Jahr aus dem Kölner Zoo nach Stuttgart gekommen. Mit gut vier Metern überragt sie die noch massigeren Elefanten. „Für den Zoologisch-Botanischen Garten ist das sowohl eine finanzielle als auch ideelle Unterstützung“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Dass uns Firmen aus der Region so ihre Verbundenheit zeigen, ist für uns und unsere Arbeit viel wert.“
„Unser Wunsch ist es, vor allem Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben

Wilhelma – colours-family-day-profis-laden-kinder-zu-lustigen-tier-taenzen-ein

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Ein Besuch in der Wilhelma kann zu vielem inspirieren: auch zum Tanzen. Denn jede Tierart ist anders. Ihre besonderen Eigenheiten lassen sich mit Worten beschreiben, in Bildern oder durch Bewegung. Beim Family Day des COLOURS International Dance Festivals in Stuttgart will das Theaterhaus-Tanzensemble am Sonntag, 10. Juli, die Gäste des Zoologisch-Botanischen Gartens mit seinen dynamischen Darbietungen so mitreißen, dass die Mädchen und Jungen mitmachen. Das Programm läuft von 11 bis 16 Uhr zum normalen Eintrittspreis.
auf humorvolle Weise erkennbar machen und so leicht zu erlernen sein, dass auch alle

Wilhelma – verlust-bei-den-bonobos-jungtier-okelo-mit-sieben-monaten-gestorben

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Trauer im Menschenaffenhaus der Wilhelma: Aus der großen Gruppe von 21 Bonobos ist am Freitag, 6. März, eines der jüngsten Mitglieder gestorben. Okelo wurde sieben Monate alt. Seine Mutter Huenda zog sich zunächst hinter die Kulissen zurück und behielt ihn zur Trauer über das Wochenende bei sich. Ihr älterer Sohn, der fünfjährige Makasi, leistete ihr Gesellschaft. Jetzt konnten die Tierärzte des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart das tote Tier bergen und zur Obduktion bringen. Dem ersten Befund nach ist von einer Lungenentzündung auszugehen. Um bei der aktuellen Pandemie-Sorge keine Verunsicherungen aufkommen zu lassen, ließ die Wilhelma den Affen auf das Coronavirus testen. Die Analyse zeigt: Okelo war eindeutig nicht an COVID-19 erkrankt. Für die genauere Prüfung der Ursachen seiner Erkrankung sind weitere Laboruntersuchungen notwendig. Deren Ergebnisse sind erst in zwei Wochen zu erwarten.
In der Natur kommen ebenfalls nicht alle Jungtiere durch.

Wilhelma – neuzugang-seefledermaus-wenn-ein-fisch-auf-seinen-flossen-laeuft

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Ganz am Ende eines Ausflugs in das Aquarium, im letzten Becken vor dem Ausgang, erwartet die Gäste der Wilhelma seit neustem eine echte Rarität. Zwischen karibischen Riff-Fischen schwimmt dort seit Anfang September eine Seefledermaus, die nur selten in Zoos zu sehen ist. Im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart wird dieser ungewöhnliche Meeresbewohner nun erstmalig gehalten, was auch bei den erfahrenen Tierpflegerinnen und Tierpflegern der Wilhelma für neue Erkenntnisse sorgt.
In der Wilhelma fiel die Wahl schließlich auf Sandgarnelen, die alle zwei Tage im

Wilhelma – bis-september-botanischer-spaziergang-durch-afrika

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Mit Afrika verbindet man eine exotische Pflanzenvielfalt – vom Affenbrotbaum bis zum Zyperngras. In der Ausstellung „Afrikanische Landschaften“ in der Wilhelma in Stuttgart ist derzeit der Reichtum der afrikanischen Flora im Kleinformat zu bewundern. In der historischen Gewächshauszeile können die Besucher*innen bequem die verschiedenen Klima- und Vegetationszonen des riesigen Kontinents durchwandern: Den üppigen tropischen Regenwald, die trockenen Halbwüsten und Dornsavannen mit Sukkulenten und Euphorbiaceen, den artenreichen, bunten Fynbos der südafrikanischen Kapregion, die Feucht- und Sumpfgebiete der Flüsse und Seen und die endemische Pflanzenwelt Madagaskars.
die Wilhelma-Gärtner*innen, im Gewächshaus der „Afrikanischen Landschaften“ für alle