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Wilhelma – die-wilhelma-verleiht-den-palmen-fluegel

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Was Zugvögel leisten, das können die Palmen der Wilhelma erst recht: Im Herbst fliegen im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart 20 Chinesische Hanfpalmen in ihr frostsicheres Winterquartier, pünktlich zum Frühlingsbeginn kehren sie zurück zu ihrer Sommerresidenz auf den Subtropenterrassen – so auch dieses Jahr am 20. März.
unseres eingespielten Teams jeder Handgriff sitzt, ging aber auch dieses Jahr wieder alles

Wilhelma – neuer-pate-fuer-schneeleoparden-anlage-bereit-fuer-nachwuchs

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Prächtig entwickelt hat sich die vor einem Jahr kurz vor Ostern in der Wilhelma in Stuttgart eröffnete Schneeleoparden-Anlage. In der dem Hochgebirge nachempfundenen Landschaftsgehege fühlen sich die beiden Bewohner so wohl, dass jetzt sogar eine Wurfbox eingerichtet wurde. „Der Kater Ladakh und die Katze Kailash haben sich mittlerweile häufiger gepaart, so dass wir auf möglichen Nachwuchs vorbereitet sein wollen“, sagt Dr. Ulrike Rademacher, die im Zoologisch-Botanischen Garten Kuratorin für die Raubtiere ist.
immer wieder ein zusätzlicher Schub, noch etwas mehr für die Tiere tun zu können.“ Allen

Wilhelma – geburt-waehrend-der-corona-schliessung-kleines-zweifingerfaultier-erkundet-amazonienhaus

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Ungerührt von der Corona-Schließung der Wilhelma gehen die Faultiere im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart ihrem gemächlichen Leben nach. Ihre ganze Aufmerksamkeit gilt dem jüngsten Nachwuchs. Zum Jahresende waren Mutter Edeka und Vater Flash Eltern ihres zweiten Nachkommens geworden, der neuerdings immer vorwitziger aus dem langen Fell der Mutter hervorlugt. Das Kleine interessiert sich inzwischen auch für feste Kost und lässt sich von dem Trubel im Gehege um ihn herum nicht aus der Ruhe bringen. In dem kleinen Reich geht es nämlich nicht weniger quirlig zu als sonst – auch wenn derzeit keine Gäste dabei zuschauen. Die Familie der Zweifingerfaultiere teilt sich das Gehege im Amazonienhaus mit anderen südamerikanischen Tieren: Goldkopflöwenäffchen, Weißkopfsakis und Waldschildkröten.
Denn sie ernähren sich vor allem von Laub und Knospen.