Wilhelma – gruenschopfstirnvogel https://www.wilhelma.de/entdecken/tiere/tierart/gruenschopfstirnvogel
Er gibt nicht alle Geheimnisse auf den ersten Blick preis.
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Er gibt nicht alle Geheimnisse auf den ersten Blick preis.
Mit Rückenwind startet die Wilhelma ins neue Jahr. Wie die Auswertung der Besucherstatistik ergeben hat, konnte der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart die Zahl seiner Gäste 2019 weiter leicht steigern. 1,677 Millionen Menschen passierten die Drehkreuze. Das sind rund 14.000 mehr als 2018 (plus 0,9 Prozent) und sogar knapp 80.000 mehr als 2017 (plus fünf Prozent). Damit zählt sie weiter zur Spitze der beliebtesten Freizeiteinrichtungen in Baden-Württemberg und zu den attraktivsten Zoos in Deutschland.
Foto: Wilhelma Stuttgart Dank Jaguar Taima zeigt die Wilhelma wieder alle fünf
Die Eröffnung der Bundesgartenschau in Heilbronn rückt immer näher und die Wilhelma ist dabei. Am Mittwoch, 17. April, öffnet die BUGA ihre Türen und lockt Gartenbegeisterte aus ganz Deutschland an. Der Zoologisch-Botanische Garten beteiligt sich an der großen Gartenausstellung mit einem Australischen Garten „Terra Australis“.
Die Pflanzen, vor allem die großen Bäume und Baumfarne, wurden extra für die Bundesgartenschau
Die Flamingo-Kolonie der Wilhelma wächst und gedeiht. Bereits im fünften Jahr in Folge gelingt die Aufzucht von Jungvögeln. Durch den Erfolg konnten vor kurzem 20 Flamingos an den Weltvogelpark Walsrode in der Lüneburger Heide abgegeben werden. Dennoch sind im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart mehr als 50 der Vögel zu sehen. Denn in diesem Sommer sind wieder acht Küken hinzugekommen. Weitere Eier werden bebrütet. „Die Rosaflamingos sind traditionell der farbenfrohe Auftakt fast jedes Wilhelma-Besuchs“, sagt Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Daher freut es mich sehr, dass sich die Vögel auf der prominenten Anlage inzwischen so wohlfühlen, dass es regelmäßig mit dem Nachwuchs klappt.“
dem Nachwuchs klappt.“ Foto: Wilhelma Stuttgart Die Flamingo-Eltern betreuen alle
Tennisbälle, Plüschtiere und Pappkartons – für die drei heranwachsenden Keas der Wilhelma in Stuttgart kann die Innenausstattung ihrer Voliere gar nicht außergewöhnlich genug sein. Vor kurzem haben die vier Monate alten Jungvögel ihre Bruthöhle verlassen und erkunden nun eifrig, welche Gehege-Dekoration ihren kräftigen Schnäbeln standhält. Für ihre Intelligenz und Neugier sind diese neuseeländischen Papageien bekannt – und in ihrer Heimat sogar berüchtigt.
Ob Scheibenwischer, Reißverschlüsse oder Mülltonnen, alles wird von den Vögeln gründlich
Hilft das alles nichts, stellen sie sich tot.
Mit feinen Spinnweben, fratzenhaften Kürbisgesichtern und fahlen Skeletten kündigt sich in der Wilhelma Besuch aus der Unterwelt an. Denn zu Halloween liegt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart ganz in den Händen von Gespenstern, Vampiren und Hexen, die die historischen Parkanlagen einmal im Jahr in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Am Donnerstag, 31. Oktober, öffnet die Wilhelma bis 20 Uhr ihre Tore zu einem schaurig-schönen Gruselkabinett.
Für alle anderen gilt bis in den Abend der normale Tagestarif.
Kann es ein Schaubauernhof sein, wenn keiner zuschaut? In der Wilhelma stellen sich zu Corona-Zeiten ungewöhnliche Fragen. Doch trotz der vorsorglichen Schließung aus Gründen des Infektionsschutzes geht im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart vieles seinen gewohnten Gang. So haben sich pünktlich zu Ostern auf dem Bauernhof Jungtiere bei den Haustierrassen eingestellt.
Bei regulärem Betrieb tummeln sich die Ziegen und Schafe vor allem im Bereich des
Am vergangenen Freitag, 30. Juni 2023, war es endlich so weit: Die vier Koalas, deren Anlage das Herzstück der neuen Terra Australis in der Wilhelma bildet, sind in Stuttgart angekommen. Das Beuteltier-Quartett aus Down Under landete um die Mittagszeit in Frankfurt, wo es von Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin und zwei Tierpfleger*innen in Empfang genommen wurde. Die letzte Etappe nach Stuttgart legten die vier Koalas in einem klimatisierten Spezialtransporter zurück. Begleitet wurden sie ans andere Ende der Welt von einer australischen Tierpflegerin, die noch einige Tage im Zoologisch-Botanischen Garten bleiben wird, um den Eingewöhnungsprozess zu begleiten.
Alle vier stammen von der australischen Dreamworld Wildlife Foundation, einer Stiftung
Sie werden vor allem wegen ihres Felles gehalten, das besonders leicht und weich