Wilhelma – romanovschaf https://www.wilhelma.de/entdecken/tiere/tierart/romanovschaf
Sie werden vor allem wegen ihres Felles gehalten, das besonders leicht und weich
Meintest du alle?
Sie werden vor allem wegen ihres Felles gehalten, das besonders leicht und weich
Auf den Fußwegen der Wilhelma herrscht durch die Besucherzahl-Begrenzung wegen Corona gerade weniger Betrieb. Für die Gehege gilt das dagegen nicht. Im Gegenteil: In einer der quirligsten Tiergemeinschaften des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart geht es derzeit noch turbulenter zu als sonst. Die Affenbande der Dscheladas ist von Ende Februar bis Ende April durch gleich siebenfachen Nachwuchs um ein Drittel von 22 auf 29 Tiere gewachsen. Auch bei den Mitbewohnern der Afrika-WG, den Mähnenspringern, gab es im April zwei Geburten. Mit den beiden Lämmern springen jetzt 19 der Hornträger über die Felsenanlage. Die fünf kleinen Klippschliefer betrachten das Gewimmel mit der ihnen typischen Gelassenheit.
1800 bis 4400 Metern Höhe auf Gebirgswiesen und in Felsschluchten, wo sie sich vor allem
Praktisch alles an diesem Baum ist giftig für alles: Seine Blätter sind mit einer
Im Rahmen der Angebotsreihe „Wilde Wochenenden“ lädt die Wilhelma an Ostern zu spannenden und zugleich lehrreichen Aktionen rund ums Ei ein.
Hauptnavigation springen Pressemitteilung 26.03.2024 zurück zu Presse An Ostern dreht sich alles
Inzwischen ist es eine schöne Tradition geworden: Am 2. Adventssonntag, in diesem Jahr der 10. Dezember, kommt der Nikolaus in die Wilhelma. Im prächtigen Bischofsgewand wird der Heilige Nikolaus von Myra Mandarinen an Kinder verteilen und steht für Fotos bereit. Jeweils von 10.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 14.30 Uhr ist der Nikolaus im Park, zwischen Haupteingang und Maurischem Landhaus, unterwegs.
springenZur Hauptnavigation springen Pressemitteilung 07.12.2023 zurück zu Presse Alle
Die Eröffnung der Bundesgartenschau in Heilbronn rückt immer näher und die Wilhelma ist dabei. Am Mittwoch, 17. April, öffnet die BUGA ihre Türen und lockt Gartenbegeisterte aus ganz Deutschland an. Der Zoologisch-Botanische Garten beteiligt sich an der großen Gartenausstellung mit einem Australischen Garten „Terra Australis“.
Die Pflanzen, vor allem die großen Bäume und Baumfarne, wurden extra für die Bundesgartenschau
Tennisbälle, Plüschtiere und Pappkartons – für die drei heranwachsenden Keas der Wilhelma in Stuttgart kann die Innenausstattung ihrer Voliere gar nicht außergewöhnlich genug sein. Vor kurzem haben die vier Monate alten Jungvögel ihre Bruthöhle verlassen und erkunden nun eifrig, welche Gehege-Dekoration ihren kräftigen Schnäbeln standhält. Für ihre Intelligenz und Neugier sind diese neuseeländischen Papageien bekannt – und in ihrer Heimat sogar berüchtigt.
Ob Scheibenwischer, Reißverschlüsse oder Mülltonnen, alles wird von den Vögeln gründlich
Die Flamingo-Kolonie der Wilhelma wächst und gedeiht. Bereits im fünften Jahr in Folge gelingt die Aufzucht von Jungvögeln. Durch den Erfolg konnten vor kurzem 20 Flamingos an den Weltvogelpark Walsrode in der Lüneburger Heide abgegeben werden. Dennoch sind im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart mehr als 50 der Vögel zu sehen. Denn in diesem Sommer sind wieder acht Küken hinzugekommen. Weitere Eier werden bebrütet. „Die Rosaflamingos sind traditionell der farbenfrohe Auftakt fast jedes Wilhelma-Besuchs“, sagt Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Daher freut es mich sehr, dass sich die Vögel auf der prominenten Anlage inzwischen so wohlfühlen, dass es regelmäßig mit dem Nachwuchs klappt.“
dem Nachwuchs klappt.“ Foto: Wilhelma Stuttgart Die Flamingo-Eltern betreuen alle
Seit Ende April hatten vier Totenkopfäffchen in der Wilhelma in Stuttgart Nachwuchs. Doch muss man schon mehrmals hinschauen: Nur drei Weibchen ziehen Jungtiere auf. Dafür hat Lissi doppelt schwer zu tragen. Gleich zwei Babys hängen an ihrer Brust. Dabei ist auch sie nur einfache Mutter geworden – Zwillinge sind bei diesen südamerikanischen Primaten selten. Ein anderes Weibchen muss ihr Kleines direkt nach der Geburt an Lissi übergeben haben.
Foto: Wilhelma Stuttgart Mit der Betreuung von zwei Jungtieren hat Lissi alle Hände
In der Wilhelma teilen sich seit Anfang des Jahres Giraffen und die seltenen Säbelantilopen eine Anlage. Im Juni haben die beiden Antilopen-Weibchen Isis und Hathor, die nach ägyptischen Gottheiten benannt sind, jeweils ein weibliches Jungtier geboren. Diese Woche durften die beiden kleinen Antilopenmädchen erstmals die gemeinsame Anlage erkunden und dabei auch Bekanntschaft mit den drei Giraffendamen machen.
„Die Giraffen haben die Kleinen beschnüffelt, nach fünf Minuten war alles okay.