Wilhelma – zwergseidenaeffchen https://www.wilhelma.de/entdecken/tiere/tierart/zwergseidenaeffchen
Um den zunächst daumengroßen und 15 Gramm leichten Nachwuchs kümmern sich aber alle
Meintest du alle?
Um den zunächst daumengroßen und 15 Gramm leichten Nachwuchs kümmern sich aber alle
Zu den ganz besonderen Begegnungen in der Wilhelma in Stuttgart gehört es, einmal die Mähnenwölfe zu erleben. Sie sind sehr zurückhaltend und bleiben daher oft unbemerkt. Besonders schwer zu entdecken waren sie in den vergangenen Wochen. Denn im Oktober sind zwei neue Tiere eingezogen, die sich erst eingewöhnen mussten. Mit etwas Glück lassen sich die beiden südamerikanischen Wildhunde nun aber beim gemeinsamen Spiel beobachten.
Foto: Wilhelma Stuttgart Die beiden Mähnenwölfe Bodi und Doyle sind vor allem am
Nicht nur Narzissen und Primeln gehören in der Wilhelma in Stuttgart zu den Frühlingsboten. Mit fruchtigen Düften und frischen Farben lockt um diese Jahreszeit traditionell die Zitrusausstellung in den Wintergarten und taucht das historische Gewächshaus in eine exotische Atmosphäre. Bis Anfang April sind von der klassischen Zitrone über die dunkelrote Blutorange bis hin zur süßlich-sauren Kumquat insgesamt 27 Arten und Sorten im Zoologisch-Botanischen Garten zu sehen.
Geradezu winzig wirken sie vor allem im Vergleich zur stattlichen Pampelmuse, die
Kooperationen Jobs & Ausbildung Geschichte Forschung Archiv Presse Archiv Alle
Ob im Parfum, im Curry oder im Cocktail – eine leichte Zitrusnote gibt vielen Düften und Gerichten den letzten Schliff. Ein fruchtig-aromatischer Duft liegt derzeit auch im Wintergarten der Wilhelma in Stuttgart in der Luft. Während draußen Krokusse und Winterlinge auf den Frühling hindeuten, zeigen sich im historischen Gewächshaus des zoologisch-botanischen Gartens zahlreiche Zitrusfrüchte als Frühlingsboten. Bis Ostern sind von der gewichtigen Pampelmuse bis zur kleinen Kumquat mehr als 25 Arten und Sorten zu sehen.
optimalen Ertrag zu erzielen, werden die Rautengewächse als Nutzpflanzen daher vor allem
Dieses Jahr laden wir wieder alle Besucherinnen und Besucher dazu ein, dem Kalender
Auf den Fußwegen der Wilhelma herrscht durch die Besucherzahl-Begrenzung wegen Corona gerade weniger Betrieb. Für die Gehege gilt das dagegen nicht. Im Gegenteil: In einer der quirligsten Tiergemeinschaften des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart geht es derzeit noch turbulenter zu als sonst. Die Affenbande der Dscheladas ist von Ende Februar bis Ende April durch gleich siebenfachen Nachwuchs um ein Drittel von 22 auf 29 Tiere gewachsen. Auch bei den Mitbewohnern der Afrika-WG, den Mähnenspringern, gab es im April zwei Geburten. Mit den beiden Lämmern springen jetzt 19 der Hornträger über die Felsenanlage. Die fünf kleinen Klippschliefer betrachten das Gewimmel mit der ihnen typischen Gelassenheit.
1800 bis 4400 Metern Höhe auf Gebirgswiesen und in Felsschluchten, wo sie sich vor allem
Blühende Wüstenrose oder lauschender Wüstenfuchs, Orchideen-Pracht oder Okapi-Kalb: Mit ihrer nächsten Lockerungsstufe der Corona-Restriktionen geht die Wilhelma zum Monatsbeginn einen wichtigen Schritt für die Fans des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart. Denn nachdem die großen Tierhäuser bereits Mitte Juni wieder öffnen durften, sind ab 1. Juli auch die Gewächshäuser und das Giraffenhaus zugänglich. Seit Ende Oktober 2020 hatten sie wegen der Pandemie als kleinere Gebäude mit schmaleren Wegen zum Infektionsschutz ein dreiviertel Jahr lang geschlossen bleiben müssen.
Pressemitteilung 01.07.2021 zurück zu Presse Corona-Lockerungen: Ab Juli sind alle
Systematik: Kamele Lebensraum: Hochgebirgige Regionen über 4.000 Meter, vor allem
Alle Rudelmitglieder beteiligen sich an der Jungtieraufzucht, indem sie das Muttertier