Dein Suchergebnis zum Thema: aller

Im äußeren Sonnensystem fanden Forscher 458 neue Objekte – jedoch keine Hinweise auf einen weiteren Planeten.
und seine Kollegen die Gesamtzahl damit auf 812 – das sind etwa zwanzig Prozent aller

Astronomen bestätigen erneut die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein mit Untersuchungen eines schnell rotierenden Neutronensterns.
So glückte eine der schärfsten Himmelsbeobachtungen aller Zeiten.

Der Magen-Darm-Trakt der Tabakschwärmer-Raupe schwingt frei, vom Außenkörper des Tieres entkoppelt. Das biomechanische Zwei-Körper-System, im Tierreich bisher völlig unbekannt, erleichtert den Raupen effektiv das Kriechen und kann künftigen Robotern als Energie effizientes Vorbild dienen
zahlreiche Anwendungen in Fabriken und im Straßenverkehr präsetieren Forscher aus aller

Pulsierende Sterne offenbaren, dass unsere Heimatgalaxie nicht flach, sondern leicht verbogen und verdreht ist.
Deformation – die sich nicht nur in der Milchstraße, sondern etwa bei der Hälfte aller

Mehrteiliges Überwachungssystem warnt vor bevorstehendem Abrutschen gefährdeter Hänge – Gefahr durch Klimawandel erhöht
Bislang aber war eine Dauerüberwachung aller unruhigen Massen unmöglich, weil schlicht

Forscher finden in der Nähe der Sonne viel weniger Dunkle Materie als angenommen – Erwartungen aus dem Standardmodell der Kosmologie werden damit nicht erfüllt.
Die Bewegungen werden durch die Anziehungskraft aller Massen in der Umgebung beeinflusst

Deutsche Bundesstiftung Umwelt gibt Preisträger des Umweltpreises 2007 bekannt
Lange, bevor die Lokale Agenda 21 in aller Munde gewesen sei und zu einer Zeit, „

Die Teleskopanlage ALMA liefert neue Erkenntnisse zur Sternentstehung in den ersten Milliarden Jahren nach dem Urknall.
Astronomie, Heidelberg teilen mail drucken Mehr zum Thema Universum Das Licht aller

Im Interview mit Welt der Physik berichtet Veronika Eyring über die Fortschritte der Klimaforschung und die Folgen der Treibhausgasemissionen.
Nachricht 18.03.2020 Erderwärmung Klimawandel bedroht die Hälfte aller Strände

Chemische Elemente, die im Periodensystem hinter Zinn stehen, stammen wohl nicht wie bisher angenommen aus Sternexplosionen
Rund 30 Prozent aller Supernovae würden damit als Lieferanten solcher Elemente ausscheiden