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Holzmobilisierung: Unterstützung aus der Luft? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/holzmobilisierung-und-fernerkundung

Das BFW hat aufbauend auf Österreichs Waldkarte und den Daten der Waldinventur eine Karte des stehenden Vorrats erstellt. Diese Österreichkarte der Holzvorräte könnte künftig für die Holzmobilisierung verwendet werden.
internationale Verflechtung des Institutes für Waldinventur, welches das Netzwerk aller

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Ein Trittbrettfahrer auf Europatour – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/portrait-kiefernholznematode

Der Verursacher der „Kiefernwelkekrankheit“ ist ein nur etwa 0,8 mm großer Fadenwurm, der gesunde Koniferen zum Absterben bringen kann. Zur Übertragung auf seine Wirtsbäume nutzt der Kiefernholznematode heimische Bockkäfer.
Die für M. galloprovincialis entwickelten Fallen eignen sich zum Fang aller Arten

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Energetische Holzverwendung: Ist die Kritik berechtigt? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzenergie/energetische-holzverwendung-ist-die-kritik-berechtigt

Aus Sorge um die Energieversorgung besinnen sich Viele auf den Brennstoff Holz. Medienberichte haben der energetischen Holzverwendung jedoch ein negatives Image verliehen. Muss man beim Heizen mit Holz ein schlechtes Gewissen haben? Die LWF beleuchtet die Kritikpunkte und stellt dazu Daten und Fakten vor.
Auf diesen Ebenen kommen Waldbestände aller Altersstufen vor, weshalb dort weitaus

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Generalwildwegeplan, quo vadis? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildtierkorridore-und-biotopverbund

Früher konnten sich Wildtiere in unserer Landschaft frei bewegen. In Zeiten von stark befahrenen Straßen und Schienen und ständig wachsenden Siedlungsflächen wird es für wandernde Wildtiere immer schwieriger bis nahezu unmöglich, neue Lebensräume zu erreichen. Ein funktionaler Biotopverbund wird bei einem „weiter-so“ vermutlich schon bald kaum mehr realisierbar sein.
Die Anzahl aller Wiedervernetzungsabschnitte ist in der Größenordnung nahezu gleichgeblieben

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Den Rothirsch im Schweizer Mittelland von Anfang an bejagen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/jagdpraxis/hirsche-von-anfang-an-bejagen

Der Rothirsch besiedelt das Schweizer Mittelland. Durch die Präsenz des Hirsches entsteht zwangsläufig Wildverbiss. Punktuell sind die Schälschäden enorm. Was bedeutet das für die Waldeigentümer? Wie sehen Lösungen aus?
Wissenschaft und Praxis zeigen, dass die Unkosten bei einem vorzeitigen Abtrieb in aller

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Teil II: Vom wilden Rhein zur Kulturlandschaft Rheinaue – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/forstgeschichte/5000-jahre-waelder-am-oberrhein

5.000 Jahre menschlicher Einfluss prägen die oberrheinischen Wälder der Rheinaue, des Rheintals, des Schwarzwaldes und der Vogesen. Neue Forschungsergebnisse zeichnen den Übergang vom Urwald Mitteleuropas zum Kulturwald nach.
Mit aller Vorsicht wird diese Veränderung als 20 bis 30 prozentige Entwaldung interpretiert

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Eingeschleppte Pilze (Neomyceten) in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/eingeschleppte-pilze-in-der-schweiz

Mit der Zunahme des weltweiten Handels steigt auch die Anzahl der gebietsfremden Pilzarten stark an. Bis 2021 wurden allein in der Schweiz um die 300 Neomyceten nachgewiesen. Ihre Bekämpfung ist schwierig.
Die Herkunft von etwa einem Viertel aller Neomyceten der Schweiz ist noch un­be­kannt

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Untersuchungen zur Entwicklung von Waldtypen im Klimawandel am Beispiel Nationalpark Eifel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/waldtypen-im-klimawandel

Neue Auswertungen der Ergebnisse der forstlichen Standortklassifikation in Nordrhein-Westfalen ermöglichen Betrachtungen, wie sich durch einen erwarteten Klimawandel die heutigen Waldtypen im Nationalpark Eifel verändern könnten.
Abweichungen von dieser Periode wurden folgende Szenarien genutzt: Erhöhung aller

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