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Klimawandel: Wälder erfolgreich umbauen trotz Wildverbiss – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/waldumbau-trotz-wildverbiss

In Baden-Württemberg sind Eiche und Tanne Hoffnungsträger für die Wälder von morgen. Setzt man dabei auf Naturverjüngung, sind die Baumarten mancherorts stark durch Wildverbiss gefährdet. Ein Projekt der FVA BW befasst sich mit dieser Problematik.
waldbaulichen Verjüngungsziele für Eiche (links) und Tanne (rechts) gemittelt über aller

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Der Große Amerikanische Leberegel im Böhmerwald-Ökosystem – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/der-grosse-amerikanische-leberegel

Jedes fünfte untersuchte adulte Stück Rotwild im Bayerischen Teil des Projektgebiets war vom Großen Amerikanischen Leberegel befallen. Im Nationalpark Šumava war sogar mehr als jedes vierte adulte Stück infiziert. Die LWF ist zusammen mit weiteren Partnern der Frage der Verbreitung des eingeschleppten Parasiten und seinen Auswirkungen auf Wildtiere nachgegangen.
Auf diese Weise ließen sich flächendeckende Prognosen für das Vorkommen aller relevanten

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Eichenwertholzproduktion – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/eichenwertholzproduktion

Die Wertschätzung der Eiche hat eine lange Tradition: Die Eiche liefert nicht nur wertvolles Holz, sondern auch zahlreiche andere Güter und Leistungen. Durch waldbauliche Maßnahmen können die Auslese hochwertiger Bäume, deren Astreinigung und Dickenwachstum gefördert werden.
Im Forstamt Johanniskreuz lag beispielsweise der Durchschnittserlös aller Baumarten

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Zuwachsreaktionen auf Witterungsextreme – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/zuwachsreaktionen-auf-witterungsextreme

Kurzfristige Ereignisse, die den Zuwachs beeinflussen, können an Bohrkernen abgelesen werden. Im Zuge einer Auswertung der Österreichischen Waldinventur ergab sich eine Zuwachssteigerung im Jugendstadium im Laufe des letzten Jahrhunderts.
Eine Zusammenfassung der mittleren Jahrringbreiten aller Samples nach Baumarten zeigt

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Gämse, Steinbock und Hirsch wandern in die Höhe – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/huftiere-wandern-in-die-hoehe

Drei der häufigsten Huftierarten der Alpen – Gämse, Alpensteinbock und Rothirsch – haben mit dem Klimawandel ihre Aufenthaltsorte im Spätsommer und Herbst nach oben verlagert. Beim Reh war die Verschiebung in höhere Lagen weniger ausgeprägt.
Wald-Wild-Konflikte zu lösen, braucht es einen integralen Ansatz und die Zusammenarbeit aller

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Weißkiefernsterben als Spätfolge von Trockenjahren? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/trockenheit/kiefernsterben-nach-trockenheit

Gerade in trockenen und kontinental geprägten Landschaften bildet die Waldkiefer oft Reinbestände. Allerdings zeigt sie sich in Folge von ungewöhnlichen Trockenjahren keineswegs immun dagegen und erleidet oft unerwartet große Ausfälle.
Anfangs sind die Sporen noch einzellig, später in aller Regel zweizellig.

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