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RKI – FG 32: Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – Agora

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-3/FG32/Agora/Agora.html

Mit der Kolla­bo­ra­tions­platt­form Agora kann der Öffent­liche Gesund­heits­dienst (ÖGD) besser zusammen­arbeiten und stärker von­einander lernen, um für zukünf­tige Heraus­forderungen optimal ge­wappnet zu sein. Agora ist eine kostenlose Web­an­wen­dung, das heißt, es braucht kein zusätz­liches Programm installiert zu werden und ist unab­hängig von der IT-Ausstattung.
Administratoren ihrer Einrichtung einnehmen Grundsätzlich ist die Account-Pflege aller

RKI – FG 31: ÖGD-Kontaktstelle | Krisenmanagement, Ausbruchsuntersuchungen und Trainingsprogramme – Emergency Medical Teams aus Deutschland und Indonesien erarbeiten Fahrplan für weitere Zusammenarbeit

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/2023-11-23_ZIG-EMT-Workshop-Indonesien.html?nn=16777860

Vom 19. bis 21. September 2023 trafen sich Vertretende der Emergency Medical Teams (EMTs) I.S.A.R. Germany und Muhammadiyah Disaster Management Center (MDMC) aus Indonesien zu einem gemeinsamen Workshop im indonesischen Yogyakarta. Das Treffen gehörte zum Projekt „Emergency Medical Teams Twinning, Training, Transfer of Knowledge“ (EMT TTT) im Global Health Protection Programme (GHPP). Es hatte zum Ziel, die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen zu vertiefen und einen Aktivitätenplan für die weitere Projektlaufzeit bis Ende 2025 zu erstellen.
Da ein effektiver Planungsprozess eine Beteiligung aller Stakeholder erfordert, nahmen

RKI – Preparedness und Response – In(tra)- und After-Action Reviews: Aus epidemisch bedeutsamen Lagen lernen

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Preparedness-und-Response/nationale-Krisenplanung/Intra_After_Action_Reviews.html

In(tra)- und After-Action Reviews (IAR/AAR) sind Teil des Monitoring und Evaluation Frameworks der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unter den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV, 2005). Sie sind primär qualitative, kollektive Lernprozesse, um kritisch und systematisch Maßnahmen zur Bewältigung einer epidemisch bedeutsamen Lage zu analysieren. IAR/AARs stellen keine externe Evaluierung der Leistung eines Einzelnen oder eines Teams dar. Vielmehr sind sie als Chance für einen offenen, partizipativen, system- und prozessanalytischen sowie lösungsorientierten Erfahrungsaustausch gedacht.
Diskussion mehrerer oder aller Themenbereiche vs.

RKI – FG 36: Respiratorisch übertragbare Erkrankungen – Integrierte Molekulare Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/T/Tuberkulose/imstb.html?nn=16777890

Die Integrierte Molekulare Surveillance (IMS) ist notwendiger Bestandteil einer zukunftsfähigen und international vergleichbaren Überwachung von Infektionskrankheiten. Das Bundesministerium für Gesundheit fördert vom 1.1.2023 bis 31.12.2025 ein gemeinsames Projekt des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Forschungszentrums Borstel (FZB) zur Etablierung einer Integrierten Molekularen Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB). Das IMSTB-Projekt schließt sich an das Projekt mit dem Namen „Public-Health-Beitrag einer bundesweiten integrierten molekularen Surveillance am Beispiel der Tuberkulose“ (PHIMS-TB) an, in dessen Rahmen vom 1.1.2020 bis 31.12.2022 bereits mit dem Aufbau einer IMS der Tuberkulose begonnen wurde. Die IMS-TB soll in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil der TB-Surveillance in Deutschland werden. Sie ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung des im Rahmen der End-TB-Strategie für Deutschland erklärten Ziels, bis 2035 eine „Pre-Elimination“ der Tuberkulose zu erreichen, d.h. die Inzidenz auf < 1/100.000 Einwohner zu senken.
Eine erfolgreiche Kontrolle der Tuberkulose erfordert eine enge Zusammenarbeit aller

RKI – FG 31: ÖGD-Kontaktstelle | Krisenmanagement, Ausbruchsuntersuchungen und Trainingsprogramme – Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19) im Kontext Wohnungs­losig­keit – Empfehlungen für den Öffent­lichen Gesund­heits­dienst (ÖGD) und Anbieter der Wohnungs­losen- und Obdach­losen­hilfe

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/C/COVID-19/Wohnunglosigkeit.html?nn=16777860

Die Empfehlungen thematisieren die besondere Lage von wohnungs- und obdachlosen Menschen in der COVID-19-Pandemie. Es wird angenommen, dass diese auf Grund der prekären Lebensverhältnisse, Armut, dem eingeschränkten Zugang zur Gesundheitsversorgung und bestehenden Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko sowohl für eine Infektion mit SARS-CoV-2, als auch für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf haben. Ziel der Empfehlungen ist es, Gesundheitsbehörden und Anbieter der Wohnungslosenhilfe dabei zu unterstützen, wohnungs- und obdachlose Menschen sowie das Personal im Hilfesystem in der COVID-19-Pandemie zu schützen.
Hier kann eine Zusammenstellung aller Hilfsangebote in einer Region oder Kommune