Dein Suchergebnis zum Thema: aller

Meintest du alle?

RKI – Pressemitteilungen 2023 – Integrierte Molekulare Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/T/Tuberkulose/imstb.html?nn=16907290

Die Integrierte Molekulare Surveillance (IMS) ist notwendiger Bestandteil einer zukunftsfähigen und international vergleichbaren Überwachung von Infektionskrankheiten. Das Bundesministerium für Gesundheit fördert vom 1.1.2023 bis 31.12.2025 ein gemeinsames Projekt des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Forschungszentrums Borstel (FZB) zur Etablierung einer Integrierten Molekularen Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB). Das IMSTB-Projekt schließt sich an das Projekt mit dem Namen „Public-Health-Beitrag einer bundesweiten integrierten molekularen Surveillance am Beispiel der Tuberkulose“ (PHIMS-TB) an, in dessen Rahmen vom 1.1.2020 bis 31.12.2022 bereits mit dem Aufbau einer IMS der Tuberkulose begonnen wurde. Die IMS-TB soll in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil der TB-Surveillance in Deutschland werden. Sie ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung des im Rahmen der End-TB-Strategie für Deutschland erklärten Ziels, bis 2035 eine „Pre-Elimination“ der Tuberkulose zu erreichen, d.h. die Inzidenz auf < 1/100.000 Einwohner zu senken.
Eine erfolgreiche Kontrolle der Tuberkulose erfordert eine enge Zusammenarbeit aller

RKI – Internationale Gesundheitsvorschriften – In(tra)- und After-Action Reviews: Aus epidemisch bedeutsamen Lagen lernen

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Preparedness-und-Response/nationale-Krisenplanung/Intra_After_Action_Reviews.html?nn=16779866

In(tra)- und After-Action Reviews (IAR/AAR) sind Teil des Monitoring und Evaluation Frameworks der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unter den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV, 2005). Sie sind primär qualitative, kollektive Lernprozesse, um kritisch und systematisch Maßnahmen zur Bewältigung einer epidemisch bedeutsamen Lage zu analysieren. IAR/AARs stellen keine externe Evaluierung der Leistung eines Einzelnen oder eines Teams dar. Vielmehr sind sie als Chance für einen offenen, partizipativen, system- und prozessanalytischen sowie lösungsorientierten Erfahrungsaustausch gedacht.
Diskussion mehrerer oder aller Themenbereiche vs.

RKI – Integrierte genomische Surveillance (IGS) – Integrierte Molekulare Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/T/Tuberkulose/imstb.html?nn=16778764

Die Integrierte Molekulare Surveillance (IMS) ist notwendiger Bestandteil einer zukunftsfähigen und international vergleichbaren Überwachung von Infektionskrankheiten. Das Bundesministerium für Gesundheit fördert vom 1.1.2023 bis 31.12.2025 ein gemeinsames Projekt des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Forschungszentrums Borstel (FZB) zur Etablierung einer Integrierten Molekularen Surveillance der Tuberkulose (IMS-TB). Das IMSTB-Projekt schließt sich an das Projekt mit dem Namen „Public-Health-Beitrag einer bundesweiten integrierten molekularen Surveillance am Beispiel der Tuberkulose“ (PHIMS-TB) an, in dessen Rahmen vom 1.1.2020 bis 31.12.2022 bereits mit dem Aufbau einer IMS der Tuberkulose begonnen wurde. Die IMS-TB soll in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil der TB-Surveillance in Deutschland werden. Sie ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung des im Rahmen der End-TB-Strategie für Deutschland erklärten Ziels, bis 2035 eine „Pre-Elimination“ der Tuberkulose zu erreichen, d.h. die Inzidenz auf < 1/100.000 Einwohner zu senken.
Eine erfolgreiche Kontrolle der Tuberkulose erfordert eine enge Zusammenarbeit aller

RKI – SARI-Krankenhaus-Sentinel

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Sentinels-Surveillance-Panel/SARI-Krankenhaus-Sentinel/sari-krankenhaus-sentinel-node.html

In Deutschland erfolgt die syndromische SARI-Surveillance im stationären Bereich durch die ICD-10-Code-basierte Krankenhaussurveillance schwerer akuter respiratorischer Infektionen (ICOSARI) des Robert Koch-Instituts (RKI). Diese beruht auf fallbasierten anonymisierten Datensätzen zu ärztlichen Diagnosen aus Sentinel-Krankenhäusern. Die ICD-10-Code-basierte Krankenhaussurveillance ist Teil der syndromischen Surveillance akuter respiratorischer Erkrankungen des RKI.
Sentinel-Krankenhäuser bundesweit repräsentativ mit einer Abdeckung von 5-6 % aller

RKI – DEMIS – DEMIS − Deutsches Elek­tro­ni­sches Melde- und Infor­ma­tions­system für den Infek­tions­schutz

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Meldewesen/DEMIS/DEMIS_inhalt.html

Mit DEMIS wird das Meldesystem für Infektionskrankheiten gemäß Infektionsschutzgesetz (IfSG) weiterentwickelt und verbessert. Insbesondere wird – beginnend bei den Meldenden (Ärztinnen und Ärzte, Labore, andere) – eine durchgängig elektronische Informationsverarbeitung ermöglicht.
allen Untersuchungsergebnissen auf SARS-CoV-2 an das RKI, die elektronische Meldung aller

RKI – Global Health Protection Programme (GHPP) – ABCM

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/GHPP/Projekte/abcm.html?nn=16777656

Das Gesundheitsministerium in Madagaskar hat das Robert Koch-Institut offiziell um Unterstützung beim Aufbau eines Centre for Disease Control (CDC) gebeten. Die Anfrage umfasst auch die Stärkung von Kapazitäten im Bereich der Diagnostik von tropischen Infektionskrankheiten mit Relevanz für Madagaskar, insbesondere Pest, vernachlässigte Tropenkrankheiten und Malaria. Das ABCM-Projekt wird dazu dienen, auf der Grundlage der gesammelten Erkenntnisse und der erzielten Ergebnisse einen Aktionsplan für ein stärkeres und widerstandsfähigeres öffentliches Gesundheitssystem in Madagaskar zu entwickeln.
eine eingehende Studie durchführen, um die Infrastruktur sowie die Funktionalität aller

RKI – Drogenkonsum – POINT-Studie

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HepatitisC/Point-Studie.html?nn=16780134

Mit der POINT-Studie sollen in Deutschland erstmalig strukturiert und adressat:innengerecht Daten zum Infektionsstatus sexuell und durch Blut übertragbarer Infektionen, Tuberkulose und SARS-CoV-2 bei wohnungslosen Menschen sowie zu Risiko- und Schutzfaktoren erfasst werden. Anhand dieser Daten sollen die Maßnahmen der Prävention, Diagnostik und Therapie der Infektionen in dieser Bevölkerungsgruppe angepasst und verbessert werden. Die POINT-Studie wird 2021 in Berlin mit einem Sample von 200 Studienteilnehmenden in 5 niedrigschwelligen medizinischen Einrichtungen pilotiert.
Es erfolgt zusätzlich eine strukturierte Befragung aller Studienteilnehmenden mit