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RKI – Pressemitteilungen – Aufmerksamkeit wichtig für Tuberkulosekontrolle

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2023/04_2023.html

Deutschland gehört bei der Tuberkulose zu den sogenannten Niedriginzidenzländern, für die das Ziel der Weltgesundheitsorganisation gilt, die Zahl der Neuerkrankungen bis zum Jahr 2035 auf weniger als 1 pro 100.000 Einwohner zu senken. In den vergangenen Jahren hat das Robert Koch-Institut für Deutschland einen kontinuierlichen Rückgang der Tuberkulose-Fallzahlen registriert, besonders ausgeprägt in den Jahren 2019 (4.815 Fälle) und 2020 (4.185 Fälle). Im Jahr 2021 (3.938 Fälle) fiel der Rückgang geringer aus. Für das Jahr 2022 zeigt sich nun ein leichter Anstieg der Fallzahlen auf 4.076 Fälle (Stand 1.3.2023), das entspricht einer Inzidenz von 4,9 pro 100.000 Einwohner. „Daraus lässt sich jedoch aktuell keine Änderung des langfristigen Trends ableiten“ heißt es im Editorial des Epidemiologischen Bulletins 11/2023 zum Schwerpunktthema Tuberkulose anlässlich des Welttuberkulosetages am 24. März.
Die Tuberkulosekontrolle erfordert eine multidisziplinäre Zusammenarbeit aller Akteure

RKI – RKI-Ratgeber – Aufmerksamkeit wichtig für Tuberkulosekontrolle

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2023/04_2023.html?nn=16777040

Deutschland gehört bei der Tuberkulose zu den sogenannten Niedriginzidenzländern, für die das Ziel der Weltgesundheitsorganisation gilt, die Zahl der Neuerkrankungen bis zum Jahr 2035 auf weniger als 1 pro 100.000 Einwohner zu senken. In den vergangenen Jahren hat das Robert Koch-Institut für Deutschland einen kontinuierlichen Rückgang der Tuberkulose-Fallzahlen registriert, besonders ausgeprägt in den Jahren 2019 (4.815 Fälle) und 2020 (4.185 Fälle). Im Jahr 2021 (3.938 Fälle) fiel der Rückgang geringer aus. Für das Jahr 2022 zeigt sich nun ein leichter Anstieg der Fallzahlen auf 4.076 Fälle (Stand 1.3.2023), das entspricht einer Inzidenz von 4,9 pro 100.000 Einwohner. „Daraus lässt sich jedoch aktuell keine Änderung des langfristigen Trends ableiten“ heißt es im Editorial des Epidemiologischen Bulletins 11/2023 zum Schwerpunktthema Tuberkulose anlässlich des Welttuberkulosetages am 24. März.
Die Tuberkulosekontrolle erfordert eine multidisziplinäre Zusammenarbeit aller Akteure

RKI – ZIG-News – Starke Präsenz des ZIG auf dem “Global Meeting 2024” der WHO Emergency Medical Teams-Initiative

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/2025-01-20_Global_Meeting_Abu_Dhabi.html

Das globale Treffen der Emergency Medical Teams (EMT)-Initiative der Weltgesundheitsorganisation im November 2024 fand unter maßgeblicher Beteiligung der deutschen EMT-Organisationen und des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) des RKI statt. Prof. Dr. Johanna Hanefeld, ZIG-Abteilungsleiterin sowie kommissarische Vizepräsidentin des RKI, nahm ebenso teil wie das Team des deutschen National Focal Point für Emergency Medical Teams (EMT NFP) von ZIG 3 inklusive der Teamleiterin Katrin Reichau. Auch der Teamleiter des Global Outbreak and Response Network (GOARN), Fachgebiet ZIG 1, reiste zu dem dreitägigen Treffen in Abu Dhabi (5. bis 7. November 2024).
Quelle: RKI © RKI Die deutsche EMT-Community war mit Vertretenden aller sechs

RKI – ZIG-News – Starke Präsenz des ZIG auf dem “Global Meeting 2024” der WHO Emergency Medical Teams-Initiative

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/2025-01-20_Global_Meeting_Abu_Dhabi.html?nn=16922072

Das globale Treffen der Emergency Medical Teams (EMT)-Initiative der Weltgesundheitsorganisation im November 2024 fand unter maßgeblicher Beteiligung der deutschen EMT-Organisationen und des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) des RKI statt. Prof. Dr. Johanna Hanefeld, ZIG-Abteilungsleiterin sowie kommissarische Vizepräsidentin des RKI, nahm ebenso teil wie das Team des deutschen National Focal Point für Emergency Medical Teams (EMT NFP) von ZIG 3 inklusive der Teamleiterin Katrin Reichau. Auch der Teamleiter des Global Outbreak and Response Network (GOARN), Fachgebiet ZIG 1, reiste zu dem dreitägigen Treffen in Abu Dhabi (5. bis 7. November 2024).
Quelle: RKI © RKI Die deutsche EMT-Community war mit Vertretenden aller sechs

RKI – ZIG-News – One-Health-Projekt nimmt anthropologische Arbeit in nigerianischer Gemeinde auf

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/2024-02-16_ZIG_GS_GHPP_COPE_community_entry_Nigeria.html

Anfang Dezember 2023 traf sich das interdisziplinäre Konsortium des Projekts „Community-based One Health Participatory and Empowerment Strategy“ (COPE) in Nigeria, um den ersten Projektmeilenstein umzusetzen: den Eintritt in eine lokale Gemeinde. Das One-Health-Projekt erprobt eine gemeindebasierte, partizipative Strategie, die die aus dem Zusammenwirken von Menschen, Tieren und der Umwelt resultierende Krankheitslast in ländlichen Gemeinden mit begrenzten Ressourcen verringern soll. Es handelt sich um ein dreijähriges Projekt unter der Leitung des Nigeria Centre for Disease Control and Prevention innerhalb des Global Health Protection Programme (GHPP) des deutschen Bundesministeriums für Gesundheit.
Teammitglieder aller Projektpartner haben sich daran beteiligt, diese Schritte zu

RKI – Global Health Protection Programme (GHPP) – One-Health-Projekt nimmt anthropologische Arbeit in nigerianischer Gemeinde auf

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/2024-02-16_ZIG_GS_GHPP_COPE_community_entry_Nigeria.html?nn=16777656

Anfang Dezember 2023 traf sich das interdisziplinäre Konsortium des Projekts „Community-based One Health Participatory and Empowerment Strategy“ (COPE) in Nigeria, um den ersten Projektmeilenstein umzusetzen: den Eintritt in eine lokale Gemeinde. Das One-Health-Projekt erprobt eine gemeindebasierte, partizipative Strategie, die die aus dem Zusammenwirken von Menschen, Tieren und der Umwelt resultierende Krankheitslast in ländlichen Gemeinden mit begrenzten Ressourcen verringern soll. Es handelt sich um ein dreijähriges Projekt unter der Leitung des Nigeria Centre for Disease Control and Prevention innerhalb des Global Health Protection Programme (GHPP) des deutschen Bundesministeriums für Gesundheit.
Teammitglieder aller Projektpartner haben sich daran beteiligt, diese Schritte zu

RKI – Gesundheitliche Auswirkungen von Hitze – Klimagerechtigkeit, Kommunikation, Co-Benefits: Teil 3 des Sachstandsberichts zu Klimawandel und Gesundheit erschienen

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2023/10_2023.html?nn=16908646

Im Journal of Health Monitoring ist der dritte und letzte Teil des Sachstandsberichts „Klimawandel und Gesundheit“ erschienen. Im letzten Berichtsteil untersuchen die Forschenden die gesundheitliche Chancengleichheit im Hinblick auf Auswirkungen des Klimawandels, die Bedeutung der zielgruppenspezifischen Klimawandel-Kommunikation und fassen den Handlungsbedarf auf Basis der in den anderen Beiträgen formulierten Handlungsempfehlungen zusammen.
Der abschließende Beitrag des Sachstandsberichts zielt auf die Synthese aller in

RKI – Veranstaltungen und Termine – CLIMADEMIC Summer School 2025

https://www.rki.de/SharedDocs/Termine/DE/Tagungen/CLIMADEMIC_Summer_School_07-2025.html

Erkunden Sie die komplexe Beziehung zwischen dem sich verändernden Klima der Erde und der Dynamik von Pandemien im Rahmen der zweiten CLIMADEMIC Summer School, die vom Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health-Forschung am Robert Koch-Institut in Zusammenarbeit mit dem Helmholtz-Zentrum für Geoforschung (GFZ), dem Hasso-Plattner-Institut (HPI), der Universität Potsdam und dem ELLIS-Netzwerk ausgerichtet wird.
interaktive Diskussionen und den Austausch mit Fachleuten und Gleichgesinnten aus aller

RKI – Pressemitteilungen 2022 – Krankheitslaststudie zeigt: Herz-, Lungen- und Schmerzerkrankungen haben den höchsten Anteil

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2022/07_2022.html?nn=16907300

Welche Krankheiten tragen in Deutschland maßgeblich zur Krankheitslast bei? Im Rahmen der Studie Burden 2020 haben Forschende des Robert Koch-Instituts gemeinsam mit weiteren Einrichtungen dies für Deutschland berechnet: am meisten zur Krankheitslast tragen koronare Herzkrankheiten bei, gefolgt von Schmerzen im unteren Rücken und Lungenkrebs. „Krankheitslast-Studien liefern umfassende Daten zur Bevölkerungsgesundheit, und Burden 2020 ist inzwischen ein zentraler Baustein der Public-Health-Surveillance des Robert Koch-Instituts und damit für Deutschland“, sagt Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts. „Solche Daten sind unverzichtbare Grundlage für Steuerung und Priorisierung von Maßnahmen der Gesundheitsversorgung und Prävention“, unterstreicht Wieler.
Im Vergleich aller betrachteten Krankheitsursachen trägt die koronare Herzkrankheit