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RKI – Pressemitteilungen – Welttuberkulosetag 2022 – Hohe Public-Health-Bedeutung der Tuberkulose

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2022/02_2022.html

„Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit mit hoher Bedeutung für die Gesundheit der Bevölkerung“, das betont Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts anlässlich des Welttuberkulosetags am 24. März. Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation zeichnet sich international eine alarmierende Entwicklung ab: Infolge der durch die COVID-19-Pandemie vielerorts eingeschränkten Gesundheitsversorgung nahmen 2020 – erstmals seit 10 Jahren – die tuberkulosebedingten Todesfälle zu, geschätzt von 1,4 Millionen im Jahr 2019 auf 1,5 Millionen 2020.
Die Tuberkulosekontrolle bedarf einer multidisziplinären Zusammenarbeit aller Akteure

RKI – FG 13: Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen – FG 13 Noso­komiale Infektions­erreger und Anti­biotika­resistenzen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG13/fg13_org.html

Im Fachgebiet 13 werden bakterielle Erreger mit wichtigen Indikatorfunktionen für das Auftreten und die Behandlung von Krankenhausinfektionen bearbeitet. Aufgrund der Infekthäufigkeiten, der Resistenzentwicklung und der epidemischen Ausbreitung stehen gegenwärtig Staphylokokken und Enterokokken im Vordergrund. Die Bearbeitung von gram-negativen Erregern (Enterobacteriaceae und Nonfermenter) mit Resistenzen gegen Cephalosporine der 3. Generation (ESBL, AmpC-Bildner) sowie Carbapenemresistenz (u.a. KPC-, NDM- und OXA-48-Carbapenemase-Bildner) ist ein weiterer Schwerpunkt im Fachgebiet 13.
Wesentliche Grundlagen aller Untersuchungen sind die molekulare Typisierung und Analyse

RKI – Alle Präsidenten des RKI auf einen Blick – Das Robert Koch-Institut: Eines

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/geschichte-des-rki-inhalt.html?nn=16778154

Das Robert Koch-Institut hat die Gesundheit der Bevölkerung (Public Health) im Blick und ist eine der ältesten Einrichtungen dieser Art weltweit. Wesentliche Grundlage seiner Arbeit ist die Forschung. Dadurch ist das RKI in der Lage, Gesundheitsrisiken verlässlich einordnen zu können und Empfehlungen zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung zu erarbeiten. Das Institut wurde nach seiner Gründung 1891 bis 1904 von Robert Koch geleitet, dem Arzt und Forscher, der als erster am Beispiel Milzbrand den Zusammenhang zwischen einem Infektionserreger und einer Krankheit herausfand, später den Erreger der Tuberkulose entdeckte und dafür 1905 mit dem Nobelpreis für Medizin aus-gezeichnet wurde.
erhebt das Institut kontinuierlich Daten zu Krankheitsgeschehen und Risikoverhalten aller

RKI – COVID-19-Pandemie – Strategie-Ergänzung bei Auftreten von akuten Atem­wegs­erkrankungen im Winter­halbjahr während der COVID-19-Pandemie

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/C/COVID-19-Pandemie/Strategie/Strategie_Ergaenzung_Covid_Winterhalbjahr.html?nn=16911042

Seit dem 19.10.2020 können sich Personen mit Atemwegserkrankungen wieder telefonisch bei ihrer Ärztin krankschreiben lassen. Fünf (bis 7) Tage zuhause zu bleiben bis die akuten Symptome abklingen und sich auszukurieren ist medizinisch für die Heilung sinnvoll auch wenn keine zusätzliche ärztliche Behandlung erforderlich ist. Die meisten Patienten mit Atemwegserkrankungen sind mit eher ungefährlichen respiratorischen Viren infiziert, und können sich so gut zu Hause auskurieren. Allerdings sind die meisten dieser Viren (Influenzaviren, Rhinoviren, RS-Viren, etc.) auch wenn sie häufig nur leichte Symptome auslösen, sehr gut auf andere Personen übertragbar.
Eine 100%ige Identifizierung aller COVID-19-Patienten würde erfordern, dass wöchentlich

RKI – Nationales Referenzzentrum für Poliomyelitis und Enteroviren (NRZ PE) – EU und Land Berlin fördern Forschungsverbund „VIRus detection in the heart by Next-Generation Sequencing (ViRGiS)“ 2.0 (No. 10198831)

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG15/ViRGiS.html?nn=16892636

Die EU (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung, EFRE), das Land Berlin / IBB (ProFIT*) fördert den erfolgreichen Forschungsverbund, der sich aus dem RKI (PI: Prof. Dr. C.-Thomas Bock; Abt.1, FG15), der Charité-Universitätsmedizin Berlin (Abteilung für Kardiologie) und dem Institut Kardiale Diagnostik und Therapie (IKDT, Berlin) zusammensetzt. In dem vorigen Pro FIT geförderten Verbundprojekt konnten die Projektpartner bereits erfolgreich eine Next Generation Sequencing (NGS)-basierte Diagnostikplattform zum Nachweis neuer kardiotroper Erreger in Herzmuskelproben etablieren (ViRGiS). In dem neuen Projekt (ViRGiS2.0) wird diese Plattform um den Nachweis (1) viraler Transkripte und (2) klinisch relevanter Virusvarianten mittels innovativer „targeted Third Generation Sequencing“ (3GS mittels MinION) Technik erweitert. Zudem wird (3) das Erregerspektrum um weitere kardiotrope Viren und Parasiten in einem metagenomischen Ansatz (mNGS) ergänzt. In einem zweiten Ansatz wird mit Hilfe von (4) Transkriptionsanalysen mittels NGS (RNAseq) die Abschätzung der Prognose sowie das Monitoring von Therapien anhand eines eigens entwickelten Genexpressionsprofils ermöglicht.
Bei etwa 5-10 Prozent aller viralen Infekte wird eine Herzmuskelbeteiligung angenommen