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RKI – FG 13: Nosokomiale Infektionserreger und Antibiotikaresistenzen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG13/fg13-nosokomiale-infektionserreger-und-antibiotikaresistenzen-node.html

Im Fachgebiet 13 werden bakterielle Erreger mit wichtigen Indikatorfunktionen für das Auftreten und die Behandlung von Krankenhausinfektionen bearbeitet. Aufgrund der Infekthäufigkeiten, der Resistenzentwicklung und der epidemischen Ausbreitung stehen gegenwärtig Staphylokokken und Enterokokken im Vordergrund. Die Bearbeitung von gram-negativen Erregern (Enterobacteriaceae und Nonfermenter) mit Resistenzen gegen Cephalosporine der 3. Generation (ESBL, AmpC-Bildner) sowie Carbapenemresistenz (u.a. KPC-, NDM- und OXA-48-Carbapenemase-Bildner) ist ein weiterer Schwerpunkt im Fachgebiet 13.
Wesentliche Grundlagen aller Untersuchungen sind die molekulare Typisierung und Analyse

RKI – ZIG-News – Aufbau eines nationalen Emergency Medical Teams in Uganda: Projektpartner treffen sich in Frankfurt am Main

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/2024-02-12_ZIG_3_EMT_workshop_Uganda_Frankfurt.html

Vom 28. bis 30. November 2023 trafen sich Vertretende der deutschen Hilfsorganisation Malteser International (MI) und des ugandischen Gesundheitsministeriums zu einem Workshop in Frankfurt am Main. Das Robert Koch-Institut veranstaltete das Treffen im Rahmen des Projekts „Emergency Medical Teams Twinning, Training, Transfer of Knowledge“ (EMT TTT). Ziel war es, gemeinsam einen Aktivitätenplan auszuarbeiten, der Ugandas Bestrebungen zum Aufbau eines nationalen Emergency Medical Teams (EMT) unterstützen soll. EMTs stellen eine wichtige Notfallkapazität für die Bewältigung von Gesundheitskrisen dar, indem sie direkte medizinische Versorgung der betroffenen Bevölkerung leisten. Das geplante ugandische „EMT Typ 1“ soll neben der medizinischen Grundversorgung auch bei Ausbrüchen von Infektionskrankheiten einsetzbar sein.
Da Kapazitätsstärkung auf System- und Netzwerkebene nicht ohne das Einbeziehen aller

RKI – Global Health Protection Programme (GHPP) – Aufbau eines nationalen Emergency Medical Teams in Uganda: Projektpartner treffen sich in Frankfurt am Main

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/2024-02-12_ZIG_3_EMT_workshop_Uganda_Frankfurt.html?nn=16777656

Vom 28. bis 30. November 2023 trafen sich Vertretende der deutschen Hilfsorganisation Malteser International (MI) und des ugandischen Gesundheitsministeriums zu einem Workshop in Frankfurt am Main. Das Robert Koch-Institut veranstaltete das Treffen im Rahmen des Projekts „Emergency Medical Teams Twinning, Training, Transfer of Knowledge“ (EMT TTT). Ziel war es, gemeinsam einen Aktivitätenplan auszuarbeiten, der Ugandas Bestrebungen zum Aufbau eines nationalen Emergency Medical Teams (EMT) unterstützen soll. EMTs stellen eine wichtige Notfallkapazität für die Bewältigung von Gesundheitskrisen dar, indem sie direkte medizinische Versorgung der betroffenen Bevölkerung leisten. Das geplante ugandische „EMT Typ 1“ soll neben der medizinischen Grundversorgung auch bei Ausbrüchen von Infektionskrankheiten einsetzbar sein.
Da Kapazitätsstärkung auf System- und Netzwerkebene nicht ohne das Einbeziehen aller

RKI – Pressemitteilungen 2023 – Aufmerksamkeit wichtig für Tuberkulosekontrolle

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2023/04_2023.html?nn=16907290

Deutschland gehört bei der Tuberkulose zu den sogenannten Niedriginzidenzländern, für die das Ziel der Weltgesundheitsorganisation gilt, die Zahl der Neuerkrankungen bis zum Jahr 2035 auf weniger als 1 pro 100.000 Einwohner zu senken. In den vergangenen Jahren hat das Robert Koch-Institut für Deutschland einen kontinuierlichen Rückgang der Tuberkulose-Fallzahlen registriert, besonders ausgeprägt in den Jahren 2019 (4.815 Fälle) und 2020 (4.185 Fälle). Im Jahr 2021 (3.938 Fälle) fiel der Rückgang geringer aus. Für das Jahr 2022 zeigt sich nun ein leichter Anstieg der Fallzahlen auf 4.076 Fälle (Stand 1.3.2023), das entspricht einer Inzidenz von 4,9 pro 100.000 Einwohner. „Daraus lässt sich jedoch aktuell keine Änderung des langfristigen Trends ableiten“ heißt es im Editorial des Epidemiologischen Bulletins 11/2023 zum Schwerpunktthema Tuberkulose anlässlich des Welttuberkulosetages am 24. März.
Die Tuberkulosekontrolle erfordert eine multidisziplinäre Zusammenarbeit aller Akteure

RKI – Mitteilungen – 9. Mitteilung der GEKO

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/GEKO/Mitteilungen/GEKO_Mitteilungen_09.html?nn=16778280

Mit dieser Mitteilung möchte die GEKO einem häufigen Missverständnis in Bezug auf den Geltungsbereich der „Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission (GEKO) über die Anforderungen an die Qualifikation zur und Inhalte der genetischen Beratung gemäß § 23 Abs. 2 Nr. 2a und § 23 Abs. 2 Nr. 3 GenDG“ entgegentreten: Die in dieser Richtlinie beschriebenen Anforderungen an die Qualifikationen betreffen nur fachgebundene genetische Beratungen. Sie betreffen nicht die Voraussetzungen für die Vornahme genetischer Untersuchungen, und auch nicht die Voraussetzungen für die Aufklärung und die Mitteilung der Ergebnisse; diese Qualifikationsanforderungen ergeben sich aus dem GenDG selbst.
Genetik“. 1 Im Gebiet „Laboratoriumsmedizin“ enthalten die Weiterbildungsordnungen aller

RKI – Aktivitäten des Robert Koch-Instituts – Surveillance ambulanter Antibiotika­verbrauch (SAMBA)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Antibiotikaresistenz/Aktivitaeten-des-RKI/SAMBA.html

Das Projekt SAMBA (Surveillance ambulanter Antibiotika­verbrauch) war eine vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Machbarkeits­studie zur Etablierung eines bundes­weiten Surveillance-Systems zur Erfassung des Antibiotika­verbrauchs in der ambulanten Versorgung. Darüber hinaus wurde im Projekt die Machbarkeit der Implementierung eines Reporting-Systems bewertet, das dem einzelnen Arzt/der einzelnen Ärztin eine Übersicht zum eigenen Antibiotika­verordnungs­verhalten gibt sowie einen Vergleich mit anderen Ärztinnen und Ärzten der gleichen Facharztgruppe ermöglicht. Als Fachgruppen wurden Allgemeinmedizin, hausärztlich-tätige Internisten, Pädiatrie, Gynäkologie und Urologie ausgewählt, da diese Fachgruppen in Deutschland einen hohen Anteil am Verordnungsvolumen im ambulanten Bereich haben.
Da etwa 85% aller Antibiotika im ambulanten Bereich verschrieben werden, ist der

RKI – Aktivitäten des Robert Koch-Instituts – Surveillance ambulanter Antibiotika­verbrauch (SAMBA)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Antibiotikaresistenz/Aktivitaeten-des-RKI/SAMBA.html?nn=16778912

Das Projekt SAMBA (Surveillance ambulanter Antibiotika­verbrauch) war eine vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Machbarkeits­studie zur Etablierung eines bundes­weiten Surveillance-Systems zur Erfassung des Antibiotika­verbrauchs in der ambulanten Versorgung. Darüber hinaus wurde im Projekt die Machbarkeit der Implementierung eines Reporting-Systems bewertet, das dem einzelnen Arzt/der einzelnen Ärztin eine Übersicht zum eigenen Antibiotika­verordnungs­verhalten gibt sowie einen Vergleich mit anderen Ärztinnen und Ärzten der gleichen Facharztgruppe ermöglicht. Als Fachgruppen wurden Allgemeinmedizin, hausärztlich-tätige Internisten, Pädiatrie, Gynäkologie und Urologie ausgewählt, da diese Fachgruppen in Deutschland einen hohen Anteil am Verordnungsvolumen im ambulanten Bereich haben.
Da etwa 85% aller Antibiotika im ambulanten Bereich verschrieben werden, ist der

RKI – Pressemitteilungen – Krankheitslaststudie zeigt: Herz-, Lungen- und Schmerzerkrankungen haben den höchsten Anteil

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2022/07_2022.html

Welche Krankheiten tragen in Deutschland maßgeblich zur Krankheitslast bei? Im Rahmen der Studie Burden 2020 haben Forschende des Robert Koch-Instituts gemeinsam mit weiteren Einrichtungen dies für Deutschland berechnet: am meisten zur Krankheitslast tragen koronare Herzkrankheiten bei, gefolgt von Schmerzen im unteren Rücken und Lungenkrebs. „Krankheitslast-Studien liefern umfassende Daten zur Bevölkerungsgesundheit, und Burden 2020 ist inzwischen ein zentraler Baustein der Public-Health-Surveillance des Robert Koch-Instituts und damit für Deutschland“, sagt Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts. „Solche Daten sind unverzichtbare Grundlage für Steuerung und Priorisierung von Maßnahmen der Gesundheitsversorgung und Prävention“, unterstreicht Wieler.
Im Vergleich aller betrachteten Krankheitsursachen trägt die koronare Herzkrankheit