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RKI – Konsiliarlabor für Rotaviren – Konsiliar­labor für Rota­viren

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Rotaviren/konsiliar_rotaviren.html

Für die Diagnose und Genotypdifferenzierung von Rotaviren wurden im Konsiliarlabor molekularbiologische Methoden entwickelt und etabliert. Nuklein­säure­ampli­fikation, Sequenzierung und phylogenetische Analyse erlauben Aussagen zur Antigendrift (Mutationen) oder Shift (Reassortment) und können zur Aufklärung von epidemischen Zusammenhängen verwendet werden. Mit Hilfe spezifischer PCR-Methoden kann eine Differenzierung zwischen Wild- und Impfviren vorgenommen werden.
Berlin Rotavirus-Infektionen stehen weltweit im Zusammenhang mit einem Viertel aller

RKI – Aktivitäten des Robert Koch-Instituts – Surveillance ambulanter Antibiotika­verbrauch (SAMBA)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Antibiotikaresistenz/Aktivitaeten-des-RKI/SAMBA.html?nn=16778912

Das Projekt SAMBA (Surveillance ambulanter Antibiotika­verbrauch) war eine vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Machbarkeits­studie zur Etablierung eines bundes­weiten Surveillance-Systems zur Erfassung des Antibiotika­verbrauchs in der ambulanten Versorgung. Darüber hinaus wurde im Projekt die Machbarkeit der Implementierung eines Reporting-Systems bewertet, das dem einzelnen Arzt/der einzelnen Ärztin eine Übersicht zum eigenen Antibiotika­verordnungs­verhalten gibt sowie einen Vergleich mit anderen Ärztinnen und Ärzten der gleichen Facharztgruppe ermöglicht. Als Fachgruppen wurden Allgemeinmedizin, hausärztlich-tätige Internisten, Pädiatrie, Gynäkologie und Urologie ausgewählt, da diese Fachgruppen in Deutschland einen hohen Anteil am Verordnungsvolumen im ambulanten Bereich haben.
Da etwa 85% aller Antibiotika im ambulanten Bereich verschrieben werden, ist der

RKI – Pressemitteilungen – Krankheitslaststudie zeigt: Herz-, Lungen- und Schmerzerkrankungen haben den höchsten Anteil

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2022/07_2022.html

Welche Krankheiten tragen in Deutschland maßgeblich zur Krankheitslast bei? Im Rahmen der Studie Burden 2020 haben Forschende des Robert Koch-Instituts gemeinsam mit weiteren Einrichtungen dies für Deutschland berechnet: am meisten zur Krankheitslast tragen koronare Herzkrankheiten bei, gefolgt von Schmerzen im unteren Rücken und Lungenkrebs. „Krankheitslast-Studien liefern umfassende Daten zur Bevölkerungsgesundheit, und Burden 2020 ist inzwischen ein zentraler Baustein der Public-Health-Surveillance des Robert Koch-Instituts und damit für Deutschland“, sagt Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts. „Solche Daten sind unverzichtbare Grundlage für Steuerung und Priorisierung von Maßnahmen der Gesundheitsversorgung und Prävention“, unterstreicht Wieler.
Im Vergleich aller betrachteten Krankheitsursachen trägt die koronare Herzkrankheit

RKI – Global Health Protection Programme (GHPP) – PASQUALE-Projekt führt nachhaltige Infektionsprävention und -kontrolle in Guinea fort

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/ZIG-News/News/ZIG_GS_PASQUALE_Guinea_21-08-2023.html?nn=16777656

Das PASQUALE-Projekt („Partnership to Improve Patient Safety and Quality of Care“) veranstaltete am 17. und 18. Juli 2023 in Conakry, Guinea, das erste nationale Stakeholder-Treffen zu Infektionsprävention und -kontrolle (IPC). Die Projektpartner bauen die lokale Produktion und Verteilung von alkoholhaltigem Desinfektionsmittel aus.
IPC-Arbeitsplan für PASQUALE III vereinbart und die nachhaltige Umsetzung in Zusammenarbeit aller

RKI – Global Health Protection Programme (GHPP) – EMIS

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/GHPP/Projekte/EMIS.html

In den meisten Ländern Osteuropas und Zentralasiens wurden integrierte biologisch-verhaltensbezogene Surveillancestudien (IBBS) bei Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), durchgeführt, um den Fortschritt bei dem Erreichen der HIV-bezogenen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu bewerten und zu messen. Eine von der WHO Europa in Auftrag gegebene Überprüfung von IBBS-Studien in Osteuropa und Zentralasien ergab Probleme bei der Messung der HIV-Prävalenz in mehreren Ländern, die ein „Respondent Driven Sampling“ (RDS) als Rekrutierungsmethode für diese Studien verwenden. In diesen Ländern gelang es mit RDS offenbar nicht, Männer zu rekrutieren, bei denen bereits HIV diagnostiziert worden war, was zu einer Unterschätzung der HIV-Prävalenz führte. Darüber hinaus haben mehrere Länder erklärt, dass sie sich nicht in der Lage sehen, die relativ kostspieligen und arbeitsintensiven RDS-Studien weiter durchzuführen.
Der Fragebogen wird in die Landessprachen aller teilnehmenden Länder übersetzt.

RKI – Tag des Gesundheitsamtes – „Das Gesundheitsamt − Ihr Public-Health-Institut vor Ort“ ist das Motto für den Tag des Gesundheitsamtes 2022

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2022/01_2022.html?nn=16777058

Die Pandemie fordert die Gesundheitsämter in extremem Ausmaß. Dennoch haben die Gesundheitsämter viele andere Aufgabenbereiche, die nicht an Bedeutung verloren haben, auch wenn sie während der Pandemie meist nur mit einer Notbesetzung oder gar nicht bearbeitet werden konnten. Das Motto für den Tag des Gesundheitsamtes 2022 lautet daher „Das Gesundheitsamt – Ihr Public-Health-Institut vor Ort“.
Leistungsfähige lokale Gesundheitsbehörden sind überall auf der Welt das Rückgrat aller

RKI – Global Health Protection Programme (GHPP) – EMIS

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/GHPP/Projekte/EMIS.html?nn=16777656

In den meisten Ländern Osteuropas und Zentralasiens wurden integrierte biologisch-verhaltensbezogene Surveillancestudien (IBBS) bei Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), durchgeführt, um den Fortschritt bei dem Erreichen der HIV-bezogenen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu bewerten und zu messen. Eine von der WHO Europa in Auftrag gegebene Überprüfung von IBBS-Studien in Osteuropa und Zentralasien ergab Probleme bei der Messung der HIV-Prävalenz in mehreren Ländern, die ein „Respondent Driven Sampling“ (RDS) als Rekrutierungsmethode für diese Studien verwenden. In diesen Ländern gelang es mit RDS offenbar nicht, Männer zu rekrutieren, bei denen bereits HIV diagnostiziert worden war, was zu einer Unterschätzung der HIV-Prävalenz führte. Darüber hinaus haben mehrere Länder erklärt, dass sie sich nicht in der Lage sehen, die relativ kostspieligen und arbeitsintensiven RDS-Studien weiter durchzuführen.
Der Fragebogen wird in die Landessprachen aller teilnehmenden Länder übersetzt.

RKI – Pressemitteilungen – „Das Gesundheitsamt − Ihr Public-Health-Institut vor Ort“ ist das Motto für den Tag des Gesundheitsamtes 2022

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2022/01_2022.html

Die Pandemie fordert die Gesundheitsämter in extremem Ausmaß. Dennoch haben die Gesundheitsämter viele andere Aufgabenbereiche, die nicht an Bedeutung verloren haben, auch wenn sie während der Pandemie meist nur mit einer Notbesetzung oder gar nicht bearbeitet werden konnten. Das Motto für den Tag des Gesundheitsamtes 2022 lautet daher „Das Gesundheitsamt – Ihr Public-Health-Institut vor Ort“.
Leistungsfähige lokale Gesundheitsbehörden sind überall auf der Welt das Rückgrat aller

RKI – Global Health Protection Programme (GHPP) – IHR Summer School Revision

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/GHPP/Projekte/ihr-sus.html

Ziel ist es, die IHR Summer School von 2017 bis 2022 hinsichtlich ihres Formats, ihres Inhalts und der erreichten Ziele zu evaluieren. Hinzu kommt der Nutzen für die bisherigen Teilnehmenden zum Verständnis und zur besseren Umsetzung der IHR in ihrem Land. Die Ergebnisse sowie die Lehren aus der COVID-19-Pandemie und Erfahrungen aus anderen Aktivitäten zur Stärkung der IHR-Kapazitäten sollen als Grundlage für eine überarbeitete und noch stärkere Auflage der IHR Summer School dienen. Diese soll den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen.
Aktivitäten im Überblick Die geplanten Projektschritte lauten wie folgt: Analyse aller