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RKI – Begründungen – Mitteilung der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut (17.12.2021)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Staendige-Impfkommission/Empfehlungen-der-STIKO/PM/Mitteilung_2021-12-17.html?nn=16779450

Die STIKO nimmt zu mehrfach wiederholten Aussagen Stellung, sie habe ihre Empfehlungen zur COVID-19 Impfung einzelner Bevölkerungsgruppen zu langsam ausgesprochen.
Geschäftsstelle und der Mitglieder der STIKO sind trotz der hohen Arbeitsbelastung aller

RKI – Mitteilungen – Mitteilung der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut (17.12.2021)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Staendige-Impfkommission/Empfehlungen-der-STIKO/PM/Mitteilung_2021-12-17.html?nn=16779462

Die STIKO nimmt zu mehrfach wiederholten Aussagen Stellung, sie habe ihre Empfehlungen zur COVID-19 Impfung einzelner Bevölkerungsgruppen zu langsam ausgesprochen.
Geschäftsstelle und der Mitglieder der STIKO sind trotz der hohen Arbeitsbelastung aller

RKI – Alle Präsidenten des RKI auf einen Blick – 1911 – 1920 Die Bekämpfung der

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte/Geschichte-des-RKI/Bildband_Salon/1911-1920.html?nn=16778154

Im Museum des Robert Koch-Instituts kann man sie leicht übersehen. Den Askari, den ostafrikanischen Soldaten, der mit entschlossenem Blick vorwärts marschiert. Und den Reiter auf seinem Pferd, mit Pluderhose, Turban und Waffe über der Schulter. Die dunklen Bronzefiguren sind Abschiedsgeschenke an den Tropenmediziner Friedrich Karl Kleine, zum Dank für seine Bemühungen, die Schlafkrankheit in Deutsch-Ostafrika und Kamerun einzudämmen. In Kamerun war Kleine von 1914 bis 1916. Tatsächlich sollte es aber noch einige Jahre dauern, bis er die Krankheit besiegen konnte. Ein abgestoßenes Holzschächtelchen mit Bayer-Logo, darin braune Ampullen mit einem weißen Pulver: „Germanin“ – oder auch „Bayer 205“ – war das erste Medikament, mit dem sich die Schlafkrankheit in den 1920er Jahren vollständig heilen ließ. „Das Mittel war ein Meilenstein in der Bekämpfung der Tropenkrankheiten“, sagt Klaus Janitschke, ehemaliger Leiter des Fachgebiets Klinische Parasitologie des Robert Koch-Instituts. Doch der Weg dorthin war steinig, und er führte durch das wohl dunkelste Kapitel in der Karriere des Institutsgründers Robert Koch: Seine Schlafkrankheits-Heilversuche mit Atoxyl in Ostafrika.
als 20.000 Menschen der Schlafkrankheit zum Opfer gefallen – fast zwei Drittel aller

RKI – Versuchstierhaltung – Verleihung des 3. Hamburger Forschungs­preises für Alter­nativen zum Tier­versuch für eine am Robert Koch-Institut entwickelte Methode zur Routine­diagnostik des Botulismus

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZBS/ZBS3/Methode_Botulismus.html?nn=16912704

Vergiftungen mit Botulinum Neurotoxinen (BoNTs) sind seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankungen. Sie werden unter anderem durch verdorbene Lebensmittel verursacht, in denen sich durch unsachgemäße Herstellung BoNT-produzierende Bakterien der Gattung Clostridium vermehren konnten. BoNTs gelten als die giftigsten bekannten Substanzen überhaupt, da bereits kleinste Mengen in der Lage sind, zielgenau die Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskulatur zu unterbinden. Hierdurch werden Lähmungserscheinungen hervorgerufen, die beim Krankheitsbild Botulismus zum Tod durch Atemlähmung führen können. Um Botulismus zu diagnostizieren, sind bislang sehr belastende Tierversuche mit Mäusen vorgeschrieben. Einem Forscherteam unter Federführung des Robert Koch-Instituts ist es nun gelungen, eine alternative Methode für den Nachweis der klinisch relevanten BoNTs zu entwickeln. Die Methode wurde 2019 im Fachmagazin Scientific Reports publiziert (www.nature.com/articles/s41598-019-41722-z) und wurde im Juni 2021 mit dem 3. Hamburger Forschungspreis für Alternativen zum Tierversuch ausgezeichnet.
Schematische Darstellung des neuen Meßprinzips zur Erfassung der biologischen Aktivität aller

RKI – RKI-Ratgeber – Verleihung des 3. Hamburger Forschungs­preises für Alter­nativen zum Tier­versuch für eine am Robert Koch-Institut entwickelte Methode zur Routine­diagnostik des Botulismus

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZBS/ZBS3/Methode_Botulismus.html?nn=16777040

Vergiftungen mit Botulinum Neurotoxinen (BoNTs) sind seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankungen. Sie werden unter anderem durch verdorbene Lebensmittel verursacht, in denen sich durch unsachgemäße Herstellung BoNT-produzierende Bakterien der Gattung Clostridium vermehren konnten. BoNTs gelten als die giftigsten bekannten Substanzen überhaupt, da bereits kleinste Mengen in der Lage sind, zielgenau die Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskulatur zu unterbinden. Hierdurch werden Lähmungserscheinungen hervorgerufen, die beim Krankheitsbild Botulismus zum Tod durch Atemlähmung führen können. Um Botulismus zu diagnostizieren, sind bislang sehr belastende Tierversuche mit Mäusen vorgeschrieben. Einem Forscherteam unter Federführung des Robert Koch-Instituts ist es nun gelungen, eine alternative Methode für den Nachweis der klinisch relevanten BoNTs zu entwickeln. Die Methode wurde 2019 im Fachmagazin Scientific Reports publiziert (www.nature.com/articles/s41598-019-41722-z) und wurde im Juni 2021 mit dem 3. Hamburger Forschungspreis für Alternativen zum Tierversuch ausgezeichnet.
Schematische Darstellung des neuen Meßprinzips zur Erfassung der biologischen Aktivität aller

RKI – Rizin-Intoxikation – Verleihung des 3. Hamburger Forschungs­preises für Alter­nativen zum Tier­versuch für eine am Robert Koch-Institut entwickelte Methode zur Routine­diagnostik des Botulismus

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZBS/ZBS3/Methode_Botulismus.html?nn=16911326

Vergiftungen mit Botulinum Neurotoxinen (BoNTs) sind seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankungen. Sie werden unter anderem durch verdorbene Lebensmittel verursacht, in denen sich durch unsachgemäße Herstellung BoNT-produzierende Bakterien der Gattung Clostridium vermehren konnten. BoNTs gelten als die giftigsten bekannten Substanzen überhaupt, da bereits kleinste Mengen in der Lage sind, zielgenau die Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskulatur zu unterbinden. Hierdurch werden Lähmungserscheinungen hervorgerufen, die beim Krankheitsbild Botulismus zum Tod durch Atemlähmung führen können. Um Botulismus zu diagnostizieren, sind bislang sehr belastende Tierversuche mit Mäusen vorgeschrieben. Einem Forscherteam unter Federführung des Robert Koch-Instituts ist es nun gelungen, eine alternative Methode für den Nachweis der klinisch relevanten BoNTs zu entwickeln. Die Methode wurde 2019 im Fachmagazin Scientific Reports publiziert (www.nature.com/articles/s41598-019-41722-z) und wurde im Juni 2021 mit dem 3. Hamburger Forschungspreis für Alternativen zum Tierversuch ausgezeichnet.
Schematische Darstellung des neuen Meßprinzips zur Erfassung der biologischen Aktivität aller