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Podcast „Wenden bitte!“: Zuversicht für den Klimaschutz | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/podcast-wenden-bitte-zuversicht-fuer-den-klimaschutz/

Sinkende Treibhausgasemissionen, mehr erneuerbare Energien, eine stärkere finanzielle Beteiligung der Landwirte an der Energiewende – die neue Episode des Podcasts „Wenden bitte!“ des Öko-Instituts beleuchtet die positiven Entwicklungen beim Klimaschutz in Deutschland und weltweit. Anke Herold, kommissarische Sprecherin der Geschäftsführung des Öko-Instituts, spricht über Fortschritte beim Klimaschutz etwa beim Netzausbau oder bei der Kohlenstoffspeicherung in Wäldern, Böden oder Mooren.
Zwei Drittel aller weltweit im Bau befindlichen Solar- und Windenergieanlagen stehen

Abfallwirtschaft in Indien: Eine Frau kämpft für die Circular Economy | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/abfallwirtschaft-in-indien-eine-frau-kaempft-fuer-die-circular-economy/

Jeden Tag kümmert sich ihr Unternehmen um etwa 100 Tonnen Abfall. 90 bis 95 Prozent davon werden recycelt oder weiterverarbeitet. Dafür sorgt Wilma Rodrigues mit ihrem Unternehmen Sahaas Zero Waste im indischen Bangalore. Wir haben sie und ihr Projekt für die eco@work kennengelernt und berichten auch hier im Blog.
Doch trotz aller Herausforderungen bereut Wilma Rodrigues diese Schritte nicht –

Umweltjuristen warnen vor Aushöhlung des Umwelt- und Naturschutzrechts | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/umweltjuristen-warnen-vor-aushoehlung-des-umwelt-und-naturschutzrechts/

Öko-Institut, Deutsche Umwelthilfe und das Unabhängige Institut für Umweltfragen fordern den Bundestag auf, die Änderungen des Bundesrats zu den Umwelt- und Naturschutzgesetzen abzulehnen Vor einer weiteren Aushöhlung des Umwelt- und Naturschutzrechts haben heute Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH), das Öko-Institut und das Unabhängige Institut für Umweltfragen (Ufu) gewarnt. Sie fürchten, dass die Bundesländer über den Bundesrat die bestehenden Umwelt- und Naturschutzgesetze bis zur Bedeutungslosigkeit verwässern und bewährte Standards im Umwelt- und Naturschutz abschaffen. Die Umweltjuristen von DUH, Öko-Institut und Ufu fordern die Bundestagsabgeordneten auf, zahlreiche Änderungsvorschläge des Bundesrats zu den geplanten Novellen der Umwelt- und Naturschutzgesetze abzulehnen. Die Bundesregierung ist vor drei Jahren mit dem Ziel angetreten, ein Umweltgesetzbuch (UGB) ohne Standardabbau zu schaffen. „Es reicht offenbar nicht, dass das UGB gescheitert ist, nun versuchen die Länder auch noch das bestehende Umweltrecht Stück für Stück auszuhöhlen“, sagte Dr. Cornelia Nicklas, Leiterin der Abteilung Recht bei der Deutschen Umwelthilfe e.V. Nicklas und ihre Kollegen von Öko-Institut und Ufu befürchten, dass dies hinter verschlossenen Türen zwischen Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat geschieht. Denn der Bund steht unter enormen Zeitdruck, um die Einzelgesetze noch in dieser Legislaturperiode zu verabschieden.
Die Umweltjuristen von Öko-Institut, Ufu und DUH haben den Abgeordneten aller Fraktionen

#CircularEconomy_4: Umgang mit komplexen Lieferketten und Produkten | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/circulareconomy-4-umgang-mit-komplexen-lieferketten-und-produkten/

Circular Business Models sind effektiv, wenn sie sich innerhalb kurzer und bekannter Lieferketten bewegen. Es ist eine Sisyphus-Aufgabe, die durch Kontamination von Produkten verursache Komplexität in nicht-toxischen Stoffkreisläufen zu managen.
Die Kreislaufwirtschaft und zirkuläre Geschäftsmodelle scheinen in aller Munde.