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#VerkehrswendeMythen3: Deutschland fördert die Elektromobilität zu einseitig – das ist ein Irrweg | oeko.de

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Werden hierzulande neue Technologien für die Mobilität von morgen ausreichend technologieoffen gefördert? Ja, meinen Peter Kasten und Lukas Minnich im neuen Beitrag in der Serie #VerkehrswendeMythen
Und hier scheint bei aller Technologieoffenheit eines klar: Der Abschied vom Verbrennungsmotor

Intelligent mobil im Wohnquartier | oeko.de

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Damit intelligente Mobilitätskonzepte in Wohnsiedlungen bald alltäglich sind, haben sich Öko-Institut, Verkehrsclub Deutschland und der Deutsche Mieterschutzbund im Projekt „Wohnen leitet Mobilität“ zusammengeschlossen und eine Broschüre mit Handlungsempfehlungen herausgebracht. Dr. Manuela Weber erläutert, für wen die Broschüre ist und worum es darin geht.
Digitalisierung Öko-Institut Verkehrswende Wohnen Mehr als 80 Prozent aller

Wenn jemand eine Reise tut: geschäftlich nachhaltiger reisen | oeko.de

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116,7 Millionen Geschäftsreisen gab es laut der Geschäftsreiseanalyse des Verbands Deutsches Reisemanagement (VDR) im Jahr 2023 in deutschen Unternehmen. Wie deutsche Unternehmen ihre Dienstreisen zukünftig umweltfreundlicher gestalten können, fasst Melanie Pietschmann mit Verweis auf ein aktuelles Kurzpapier des Öko-Instituts zusammen.
Veranstaltung beim Unternehmen selbst, sollte dieser zudem möglichst im Zentrum aller

Umweltjuristen warnen vor Aushöhlung des Umwelt- und Naturschutzrechts | oeko.de

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Öko-Institut, Deutsche Umwelthilfe und das Unabhängige Institut für Umweltfragen fordern den Bundestag auf, die Änderungen des Bundesrats zu den Umwelt- und Naturschutzgesetzen abzulehnen Vor einer weiteren Aushöhlung des Umwelt- und Naturschutzrechts haben heute Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH), das Öko-Institut und das Unabhängige Institut für Umweltfragen (Ufu) gewarnt. Sie fürchten, dass die Bundesländer über den Bundesrat die bestehenden Umwelt- und Naturschutzgesetze bis zur Bedeutungslosigkeit verwässern und bewährte Standards im Umwelt- und Naturschutz abschaffen. Die Umweltjuristen von DUH, Öko-Institut und Ufu fordern die Bundestagsabgeordneten auf, zahlreiche Änderungsvorschläge des Bundesrats zu den geplanten Novellen der Umwelt- und Naturschutzgesetze abzulehnen. Die Bundesregierung ist vor drei Jahren mit dem Ziel angetreten, ein Umweltgesetzbuch (UGB) ohne Standardabbau zu schaffen. „Es reicht offenbar nicht, dass das UGB gescheitert ist, nun versuchen die Länder auch noch das bestehende Umweltrecht Stück für Stück auszuhöhlen“, sagte Dr. Cornelia Nicklas, Leiterin der Abteilung Recht bei der Deutschen Umwelthilfe e.V. Nicklas und ihre Kollegen von Öko-Institut und Ufu befürchten, dass dies hinter verschlossenen Türen zwischen Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat geschieht. Denn der Bund steht unter enormen Zeitdruck, um die Einzelgesetze noch in dieser Legislaturperiode zu verabschieden.
Die Umweltjuristen von Öko-Institut, Ufu und DUH haben den Abgeordneten aller Fraktionen

#CircularEconomy_3: Nur mit dem richtigen Rezept kann die Kreislaufwirtschaft ein Heilmittel sein | oeko.de

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Nicht alle zirkulären Wirtschaftsmodelle sind so gestaltet, dass sie die Umwelt relevant – entlasten./ Not all Circular Business Models are designed to relieve the environment
Die Kreislaufwirtschaft und zirkuläre Geschäftsmodelle scheinen in aller Munde.