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3 Fragen an den Vorstand: Prof. Dr. Lorenz Hilty | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/3-fragen-an-den-vorstand-prof-dr-lorenz-hilty/

Bis Sommer 2024 hatte der Wissenschaftler die Professur für Informatik und Nachhaltigkeit an der Universität Zürich inne und war Vorsitzender des Direktoriums des Zurich Knowledge Center for Sustainable Development (ZKSD). Auch in vorherigen beruflichen Stationen befasste er sich mit Fragen der Nachhaltigkeit bei der Gestaltung neuer Technologien. Er ist nach wie vor Mitglied im Leitungsausschuss der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-Swiss). Seit Juni 2024 gehört Prof. Dr. Lorenz Hilty dem Vorstand des Öko-Instituts an.
Hand liegt, sind dynamische Preise etwa für Elektrizität oder für Infrastrukturen aller

Podcast „Wenden bitte!“: Zuversicht für den Klimaschutz | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/podcast-wenden-bitte-zuversicht-fuer-den-klimaschutz/

Sinkende Treibhausgasemissionen, mehr erneuerbare Energien, eine stärkere finanzielle Beteiligung der Landwirte an der Energiewende – die neue Episode des Podcasts „Wenden bitte!“ des Öko-Instituts beleuchtet die positiven Entwicklungen beim Klimaschutz in Deutschland und weltweit. Anke Herold, kommissarische Sprecherin der Geschäftsführung des Öko-Instituts, spricht über Fortschritte beim Klimaschutz etwa beim Netzausbau oder bei der Kohlenstoffspeicherung in Wäldern, Böden oder Mooren.
Zwei Drittel aller weltweit im Bau befindlichen Solar- und Windenergieanlagen stehen

Batterierecycling: Kooperation zwischen Nigeria und Deutschland gestartet | oeko.de

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Das Batterierecycling in Nigeria verbessern, Arbeits- und Umweltschutzstandards erhöhen und nachhaltige Handelsströme für Rohstoffe etablieren – das sind erklärte Ziele eines neuen Kooperationsprojektes für das Metall- und Batterierecycling zwischen Nigeria und Deutschland. In dem Praxisprojekt arbeiten Partner aus der nigerianischen Zivilgesellschaft, der metallverarbeitenden Industrie sowie der Solarindustrie unter der Leitung des Öko-Instituts zusammen, um einen kooperativen Ansatz für verantwortungsvolles Recycling von Blei-Säure-Batterien zu entwickeln. Zu diesem Zweck kooperiert das Projekt eng mit dem nigerianischen Umweltministerium und der nigerianischen Behörde für die Durchsetzung von Umweltvorschriften, der Nigeria Standards and Regulations Enforcement Agency (NESREA).
Hochwertiges und sicheres Recycling ist möglich und kann bis zu 97 Prozent aller

Zukunftsstudie zeigt Wege für nachhaltige Siedlungsentwicklung im Landkreis Alzey-Worms | oeko.de

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Die Studie betrachtet zwei Hauptszenarien: das Wachstums- und das Konsolidierungsszenario. Das Wachstumsszenario geht davon aus, dass der Landkreis weiterhin in großem Umfang neue Wohn- und Gewerbeflächen ausweist. Dies könnte bis 2040 zu einem Bevölkerungszuwachs von rund 15.100 Personen und 11.100 zusätzlichen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen führen. Allerdings wäre damit auch ein Flächenverbrauch von rund 414 Hektar für Wohnbau- und Gewerbeentwicklung verbunden.
Hesse Projektleiter & Senior Researcher, Energie & Klimaschutz Auch jenseits aller

Abfallwirtschaft in Indien: Eine Frau kämpft für die Circular Economy | oeko.de

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Jeden Tag kümmert sich ihr Unternehmen um etwa 100 Tonnen Abfall. 90 bis 95 Prozent davon werden recycelt oder weiterverarbeitet. Dafür sorgt Wilma Rodrigues mit ihrem Unternehmen Sahaas Zero Waste im indischen Bangalore. Wir haben sie und ihr Projekt für die eco@work kennengelernt und berichten auch hier im Blog.
Doch trotz aller Herausforderungen bereut Wilma Rodrigues diese Schritte nicht –

Umweltjuristen warnen vor Aushöhlung des Umwelt- und Naturschutzrechts | oeko.de

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Öko-Institut, Deutsche Umwelthilfe und das Unabhängige Institut für Umweltfragen fordern den Bundestag auf, die Änderungen des Bundesrats zu den Umwelt- und Naturschutzgesetzen abzulehnen Vor einer weiteren Aushöhlung des Umwelt- und Naturschutzrechts haben heute Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH), das Öko-Institut und das Unabhängige Institut für Umweltfragen (Ufu) gewarnt. Sie fürchten, dass die Bundesländer über den Bundesrat die bestehenden Umwelt- und Naturschutzgesetze bis zur Bedeutungslosigkeit verwässern und bewährte Standards im Umwelt- und Naturschutz abschaffen. Die Umweltjuristen von DUH, Öko-Institut und Ufu fordern die Bundestagsabgeordneten auf, zahlreiche Änderungsvorschläge des Bundesrats zu den geplanten Novellen der Umwelt- und Naturschutzgesetze abzulehnen. Die Bundesregierung ist vor drei Jahren mit dem Ziel angetreten, ein Umweltgesetzbuch (UGB) ohne Standardabbau zu schaffen. „Es reicht offenbar nicht, dass das UGB gescheitert ist, nun versuchen die Länder auch noch das bestehende Umweltrecht Stück für Stück auszuhöhlen“, sagte Dr. Cornelia Nicklas, Leiterin der Abteilung Recht bei der Deutschen Umwelthilfe e.V. Nicklas und ihre Kollegen von Öko-Institut und Ufu befürchten, dass dies hinter verschlossenen Türen zwischen Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat geschieht. Denn der Bund steht unter enormen Zeitdruck, um die Einzelgesetze noch in dieser Legislaturperiode zu verabschieden.
Die Umweltjuristen von Öko-Institut, Ufu und DUH haben den Abgeordneten aller Fraktionen