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FIFA Frauen-WM 2011 wird durch „Green Goal“ klimafair | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/fifa-frauen-wm-2011-wird-durch-green-goal-klimafair/?alias=eco%40work&cHash=b461460510305752db042ce41a8cf1bf

DFB, FIFA und Partner investieren eine Million Euro in den Klimaschutz Pünktlich zur ersten FIFA Frauenfußball-Weltmeisterschaft in Deutschland hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) das Umweltprogramm „Green Goal 2011“ vorgestellt. Sechs Tage vor dem Auftaktspiel im Berliner Olympiastadion informierten DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, die Bundesvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Claudia Roth und Bundesumweltminister a.D. Prof. Dr. Klaus Töpfer in der Bundespressekonferenz in Berlin über die Eckpunkte des in Zusammenarbeit mit dem Öko-Institut entwickelten Umweltprogramms.
Um die trotz aller Anstrengungen nicht vermeidbaren CO2-Emissionen auszugleichen,

Klimawirkung von Kompensationszertifikaten wird erheblich überbewertet | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/klimawirkung-von-kompensationszertifikaten-wird-erheblich-ueberbewertet/

In einer systematischen Auswertung von über 60 empirischen Studien kommt die Metastudie „Systematic assessment of the achieved emission reductions of carbon crediting projects“, an der auch Dr. Lambert Schneider vom Öko-Institut mitgewirkt hat, zu dem Ergebnis, dass die tatsächlichen Emissionsminderungen aus den ausgewerteten Klimaschutzprojekten im Durchschnitt etwa sechs Mal niedriger sind als angegeben.
Kompensationszertifikaten Die untersuchten Klimaschutzprojekte machen etwa ein Fünftel aller

„Alltagswissen und unterschiedliche Perspektiven für die nachhaltige Transformation“ | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/alltagswissen-und-unterschiedliche-perspektiven-fuer-die-nachhaltige-transformation/

Der Windpark am Ortsrand oder die neue verkehrsberuhigte Zone in der Innenstadt – die Projekte der nachhaltigen Transformationen stoßen vielfach auf Vorbehalte oder werfen Fragen auf, die nicht ausreichend beantwortet werden. Damit sich Bürgerinnen und Bürger umfassend informieren, unterschiedliche Interessen diskutieren und im Prozess die beste Lösung aushandeln können, braucht es Beteiligung. Wie Partizipation dazu beitragen kann, Entscheidungen zur Energie- oder Verkehrswende zu verbessern, ist Thema des aktuellen Podcasts „Wenden bitte!“ des Öko-Instituts.
ausgewählt wurde und kein anderer.“ Dazu sei auch eine lückenlose Dokumentation aller

FIFA Frauen-WM 2011 wird durch „Green Goal“ klimafair | oeko.de

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DFB, FIFA und Partner investieren eine Million Euro in den Klimaschutz Pünktlich zur ersten FIFA Frauenfußball-Weltmeisterschaft in Deutschland hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) das Umweltprogramm „Green Goal 2011“ vorgestellt. Sechs Tage vor dem Auftaktspiel im Berliner Olympiastadion informierten DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, die Bundesvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Claudia Roth und Bundesumweltminister a.D. Prof. Dr. Klaus Töpfer in der Bundespressekonferenz in Berlin über die Eckpunkte des in Zusammenarbeit mit dem Öko-Institut entwickelten Umweltprogramms.
Um die trotz aller Anstrengungen nicht vermeidbaren CO2-Emissionen auszugleichen,

IT-Anwendungen | oeko.de

https://www.oeko.de/themen/digitalisierung/it-anwendungen/

Welchen Beitrag IT-Anwendungen für die nachhaltige Transformation leisten können, untersuchen die Wissenschaftler*innen am Öko-Institut. Sie analysieren dabei unter anderem, welche Faktoren die wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeit digitaler Plattformsysteme beeinflussen. Auch Fragen der Wirtschaftlichkeit, Regionalität, und gesetzliche Rahmenbedingungen stehen im Fokus der Nachhaltigkeitsbewertung von IT-Anwendungen.
Veröffentlichung der ersten Version von ChatGPT Ende 2022 ist Künstliche Intelligenz (KI) in aller

IT-Anwendungen | oeko.de

https://www.oeko.de/themen/digitalisierung/it-anwendungen/?mdrv=www.oeko.de&cHash=8146aa5b3e3b31d0e6075695903b1823

Welchen Beitrag IT-Anwendungen für die nachhaltige Transformation leisten können, untersuchen die Wissenschaftler*innen am Öko-Institut. Sie analysieren dabei unter anderem, welche Faktoren die wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeit digitaler Plattformsysteme beeinflussen. Auch Fragen der Wirtschaftlichkeit, Regionalität, und gesetzliche Rahmenbedingungen stehen im Fokus der Nachhaltigkeitsbewertung von IT-Anwendungen.
Veröffentlichung der ersten Version von ChatGPT Ende 2022 ist Künstliche Intelligenz (KI) in aller