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Bis zu 76 Prozent Strom, Geld und CO2 beim Gerätewechsel sparen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/bis-zu-76-prozent-strom-geld-und-co2-beim-geraetewechsel-sparen/

Verbraucher können mit der richtigen Entscheidung für Geräte, Lebensmittel, Textilien oder Möbel Strom und Geld sparen und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) stellt die größten Einsparpotenziale vor.
Dabei wird die Wirkung aller Treibhausgase auf das Klima zum besseren Vergleich in

Schonender Umgang mit der Landschaft | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/schonender-umgang-mit-der-landschaft/

Neues Projekt unter der Leitung des Öko-Instituts setzt Dialog über Flächenmanagement fort / Konkrete Instrumente für Region Freiburg geplant Wie lässt es sich verhindern, dass in der Wachstumsregion Freiburg zu viele Flächen bebaut werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich das neue Forschungsprojekt „PFIF – Praktiziertes Flächenmanagement in der Region Freiburg“ unter der Leitung des Öko-Instituts. Es hat sich zum Ziel gesetzt, einen Dialog über den sparsamen Umgang mit Flächen anzustoßen. Denn: Unverbaute Landschaft gehört zu den wertvollsten Ressourcen. Die weiteren Verbundpartner in dem Projekt sind die Stadt Freiburg, das Institut für Angewandte Forschung an der Hochschule Nürtingen-Geislingen und das Planungsbüro Baader Konzept GmbH.
Forums Praktiziertes Flächenmanagement“ wird der regionale Dialog unter Einbindung aller

Klimaschutzziele 2030 sind mit ambitionierten politischen Instrumenten erreichbar | oeko.de

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Um das Ziel von 65 Prozent weniger Treibhausgase bis 2030 zu erreichen, hat das Öko-Institut gemeinsam mit Partnern ein Szenario modelliert, in dem mit konkret ausgestalteten politischen Klimaschutzinstrumenten dieses Ziel erreicht werden kann. Dieses Klimaschutzinstrumente-Szenario 2030 (KIS-2030) wurde in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung und dem Institut für Ressourceneffizienz und Energiestrategien im Auftrag des Umweltbundesamts erstellt.
Eine Umsetzung aller Instrumente des KIS-2030 würde die Treibhausgasemissionen um

Nachhaltige Forschung und Beratung neu aufgestellt | oeko.de

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Das Öko-Institut ist seit seiner Gründung vor mehr als 40 Jahren eine der europaweit führenden, unabhängigen Forschungs- und Beratungseinrichtungen für eine nachhaltige Zukunft. Das Institut hat in den vergangenen Jahren immer erfolgreicher Aufträge der Politikberatung und anwendungsorientierten Forschung übernommen. Unsere Aktivitäten der Beratung von Politik und Unternehmen zu Umwelt- und Klimaschutz und nachhaltiger Entwicklung bündeln wir ab sofort in einer neu gegründeten Tochtergesellschaft, der Öko-Institut Consult GmbH.
„Wir setzen unsere wissenschaftliche Expertise ein, um die Lebensgrundlagen aller

Energievisionen-Workshop in der Stadt Augsburg | oeko.de

https://www.oeko.de/veranstaltungen/energievisionen-workshop-in-der-stadt-augsburg/

In dem Workshop sind Sie mit Ihren Kenntnissen und Erfahrungen zur Energiewende in der Region gefragt. Ihr Wissen, aber auch Ihre Wünsche und Bedenken, sind dabei wichtige Grundlagen für die Ausgestaltung der Energiewende vor Ort. Ein Fokus des Workshops liegt auf regionalen Besonderheiten der Stadt Augsburg, die bei der Umsetzung der Energiewende vor Ort relevant sind.
kommunalen Wärmeplanung: Die Umsetzung in der Region erfordert eine enge Abstimmung aller

Überprüfung der Ressourceneffizienz von Ökolebensmitteln anhand des Product Enviromental Footprint und Einordnung in eine Nachhaltigkeitsstrategie | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ueberpruefung-der-ressourceneffizienz-von-oekolebensmitteln-anhand-des-product-enviromental-footprint-und-einordnung-in-eine-nachhaltigkeitsstrategie-verbundvorhaben/

Die Steigerung der Ressourceneffizienz in der Lebensmittelverarbeitung ist ein zentrales Ziel der nachhaltigen Entwicklung. Der Product Environmental Footprint (PEF) bietet eine Methode zur Bewertung der Umweltauswirkungen von Produkten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Im Forschungsprojekt wurde der PEF auf drei ökologische Produktkategorien (Milch, Pasta, Fleisch) angewendet, um Optimierungspotenziale zu identifizieren und seine Eignung für den Vergleich von ökologischen und konventionellen Lebensmitteln zu bewerten.
Die PEF-Methode wurde unter Berücksichtigung aller relevanten Lebenszyklusphasen