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Energiewende – verursachergerecht und sozialverträglich | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/energiewende-verursachergerecht-und-sozialvertraeglich/

Die Energiewende ist ein gesamtgesellschaftliches Großprojekt. Nichts Minderes steht an als die Neustrukturierung der Energieversorgung. Für die Stromerzeugung bedeutet dies, wegzukommen von fossilen Energieträgern hin zu sauberen regenerativen Energien, die zumeist dezentral verteilt sind. Bei der Stromnutzung ist ein stromsparendes Verhalten mit effizienten Geräten angesagt.
sozialverträgliche Gestaltung der Energiewende ist sehr wichtig, um die Teilhabe aller

BDI und Öko-Institut präsentieren Vorschläge für den Umgang mit Konfliktmineralien | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/bdi-und-oeko-institut-praesentieren-vorschlaege-fuer-den-umgang-mit-konfliktmineralien/

Der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) und das Öko-Institut suchen gemeinsam nach Lösungen, wie Politik und Unternehmen in Europa der Problematik der Konfliktfinanzierung von Rohstoffen wie Gold, Tantal, Wolfram und Zinn wirksam begegnen können.
einfachste Möglichkeit, solchen Auflagen gerecht zu werden, sei eine pauschale Meidung aller

Workshop zu Emissionsfaktoren für internationale Frachttransporte | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/workshop-zu-emissionsfaktoren-fuer-internationale-frachttransporte/

Das Öko-Institut lädt zusammen mit dem Forschungs- und Beratungsbüro INFRAS aus der Schweiz, dem schwedischen Umweltforschungsinstitut IVL sowie Transport & Mobility Leuven (TML) aus Belgien zu einem Workshop „Harmonisierung von Frachtemissionsdaten durch ein Data Clearinghouse“ ein.
Die Veranstaltung wendet sich an Fuhrunternehmen aller Transportarten, Logistiker

Endlagerung radioaktiver Abfallstoffe sicher und transparent gestalten | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/endlagerung-radioaktiver-abfallstoffe-sicher-und-transparent-gestalten/

Zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in tiefen geologischen Formationen gibt es keine langfristig sichere und ethisch vertretbare Alternative. Eine sichere Endlagerung ist notwendig, um die vom Atommüll ausgehende radioaktive Strahlung über Tausende von Jahren von der Biosphäre fernzuhalten. Bei der Suche nach einem geeigneten Endlagerstandort sind nicht nur geowissenschaftlich-technische, sondern auch gesellschaftliche Aspekte einzubeziehen. Die frühzeitige Einbeziehung der Öffentlichkeit und ein transparentes, schrittweises Vorgehen sind deshalb zentrale Merkmale einer konsensorientierten Verfahrensgestaltung. In Deutschland geht das Standortauswahlgesetz (StandAG) so weit, dass die Standortentscheidung von einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen werden soll. Die Bürgerschaft muss als Mitgestalterin des Verfahrens eingebunden werden.
sozialverträgliche Gestaltung der Energiewende ist sehr wichtig, um die Teilhabe aller