Klimaverträgliche Mobilität beginnt beim Wohnungsbau | oeko.de https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/klimavertraegliche-mobilitaet-beginnt-beim-wohnungsbau/
Schließlich beginnen 80 Prozent aller Wege in Deutschland vor der eigenen Haustür
Meintest du alle?
Schließlich beginnen 80 Prozent aller Wege in Deutschland vor der eigenen Haustür
Die Energiewende ist ein gesamtgesellschaftliches Großprojekt. Nichts Minderes steht an als die Neustrukturierung der Energieversorgung. Für die Stromerzeugung bedeutet dies, wegzukommen von fossilen Energieträgern hin zu sauberen regenerativen Energien, die zumeist dezentral verteilt sind. Bei der Stromnutzung ist ein stromsparendes Verhalten mit effizienten Geräten angesagt.
sozialverträgliche Gestaltung der Energiewende ist sehr wichtig, um die Teilhabe aller
Zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in tiefen geologischen Formationen gibt es keine langfristig sichere und ethisch vertretbare Alternative. Eine sichere Endlagerung ist notwendig, um die vom Atommüll ausgehende radioaktive Strahlung über Tausende von Jahren von der Biosphäre fernzuhalten. Bei der Suche nach einem geeigneten Endlagerstandort sind nicht nur geowissenschaftlich-technische, sondern auch gesellschaftliche Aspekte einzubeziehen. Die frühzeitige Einbeziehung der Öffentlichkeit und ein transparentes, schrittweises Vorgehen sind deshalb zentrale Merkmale einer konsensorientierten Verfahrensgestaltung. In Deutschland geht das Standortauswahlgesetz (StandAG) so weit, dass die Standortentscheidung von einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen werden soll. Die Bürgerschaft muss als Mitgestalterin des Verfahrens eingebunden werden.
sozialverträgliche Gestaltung der Energiewende ist sehr wichtig, um die Teilhabe aller
Spendenprojekt 2019
Blog Magazin Spenden Christiane Weihe Die so genannte „Flugscham“ ist in aller
Das Vorwort von Michael Sailer, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
Alle zwei Jahre treffen wir uns zu einer Tagung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in tiefen geologischen Formationen gibt es keine langfristig sichere und ethisch vertretbare Alternative. Eine sichere Endlagerung ist notwendig, um die vom Atommüll ausgehende radioaktive Strahlung über Tausende von Jahren von der Biosphäre fernzuhalten. Bei der Suche nach einem geeigneten Endlagerstandort sind nicht nur geowissenschaftlich-technische, sondern auch gesellschaftliche Aspekte einzubeziehen. Die frühzeitige Einbeziehung der Öffentlichkeit und ein transparentes, schrittweises Vorgehen sind deshalb zentrale Merkmale einer konsensorientierten Verfahrensgestaltung. In Deutschland geht das Standortauswahlgesetz (StandAG) so weit, dass die Standortentscheidung von einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen werden soll. Die Bürgerschaft muss als Mitgestalterin des Verfahrens eingebunden werden.
sozialverträgliche Gestaltung der Energiewende ist sehr wichtig, um die Teilhabe aller
Das Vorwort von Jan Peter Schemmel, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
schlechte Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln führte zur kompletten Verstopfung aller
Das Vorwort von Jan Peter Schemmel, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
schlechte Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln führte zur kompletten Verstopfung aller
Seit dem Beschluss der deutschen Bundesregierung zum Atomausstieg steht fest: Im Jahr 2022 wird hierzulande das letzte Kernkraftwerk abgeschaltet. Dass damit die Verantwortung für die Risikotechnologie nicht endet, ist ebenso klar. Der Rückbau der kerntechnischen Anlagen, der Umgang mit den Zwischenlagern und die immer noch nicht geklärte Frage der Endlagerung sind Fragen, die Deutschland auch noch in Zukunft beschäftigen werden. Dabei sollte der Blick an der Grenze nicht enden. In vielen europäischen Ländern und auch international betreiben Staaten derzeit Nuklearanlagen. Nach Angaben der internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) waren mit Stand Februar 2020 weltweit 443 Atomkraftwerke in 31 Ländern (inklusive Taiwan) in Betrieb. 52 neue Anlagen sind im Bau. Zwar steigen neben Deutschland auch andere Länder aus der Kernenergie aus, dennoch werden international für viele weitere Jahre oder gar Jahrzehnte noch Anlagen betrieben werden.
sozialverträgliche Gestaltung der Energiewende ist sehr wichtig, um die Teilhabe aller
Seit dem Beschluss der deutschen Bundesregierung zum Atomausstieg steht fest: Im Jahr 2022 wird hierzulande das letzte Kernkraftwerk abgeschaltet. Dass damit die Verantwortung für die Risikotechnologie nicht endet, ist ebenso klar. Der Rückbau der kerntechnischen Anlagen, der Umgang mit den Zwischenlagern und die immer noch nicht geklärte Frage der Endlagerung sind Fragen, die Deutschland auch noch in Zukunft beschäftigen werden. Dabei sollte der Blick an der Grenze nicht enden. In vielen europäischen Ländern und auch international betreiben Staaten derzeit Nuklearanlagen. Nach Angaben der internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) waren mit Stand Februar 2020 weltweit 443 Atomkraftwerke in 31 Ländern (inklusive Taiwan) in Betrieb. 52 neue Anlagen sind im Bau. Zwar steigen neben Deutschland auch andere Länder aus der Kernenergie aus, dennoch werden international für viele weitere Jahre oder gar Jahrzehnte noch Anlagen betrieben werden.
sozialverträgliche Gestaltung der Energiewende ist sehr wichtig, um die Teilhabe aller