Dein Suchergebnis zum Thema: aller

Meintest du alle?

Denkmalschutz / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Wohnen-Bauen/Denkmalschutz/?La=1

Denkmale in Form von Kirchen, BÌrgerhÀusern und der historischen Altstadt, aber auch beispielsweise technischen Bauten, prÀgen unsere Umgebung nachhaltig. Sie machen Geschichte authentisch erfahrbar und Ìberliefern Wissen Ìber lange vergessene Materialien, Bau- und Lebensweisen. Die Aufgabe des Denkmalschutzes ist dabei die eines Anwaltes, der die Einhaltung der Gebote und Gesetze Ìberwacht. So bleibt das uns nur kurz Ìberantwortete Erbe auch fÌr die zukÌnftigen Generationen erhalten. Denkmale sind bedeutend fÌr die Geschichte des Menschen und können in Mecklenburg-Vorpommern aus kÌnstlerischen wissenschaftlichen geschichtlichen volkskundlichen stÀdtebaulichen GrÌnden unter Schutz gestellt werden. Eine exakte Definition dazu liefert der § 2 des Denkmalschutzgesetzes (DSchG M-V). Denkmale werden in Baudenkmale, Bodendenkmale und Denkmalbereiche untergliedert und sind in der Denkmalliste eingetragen. Diese wird von der unteren Denkmalschutzbehörde gefÌhrt. WÀhrend die Liste der Baudenkmale öffentlich ist, muss fÌr die Einsicht in die Liste der Bodendenkmale ein berechtigtes Interesse nachgewiesen werden.
SteuervergÃŒnstigungenPDF-Datei: 80 kB Interne Links DenkmÀler Übersichtskarte aller

WÃŒrdigung des Ehrenamtes / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Vier-Tore-Stadt/Ehrenamt/?La=1

In jedem Jahr ehrt die Stadt Neubrandenburg anlÀsslich ihres GrÌndungstages bei einem BÌrgerempfang Menschen, die sich in hervorragender und uneigennÌtziger Art und Weise im Ehrenamt fÌr die Gesellschaft einsetzen. Auch 2026 sollen Einwohnerinnen und Einwohner, die sich mit ihrer Arbeit zum Wohle der Stadt besonders hervorgetan haben, wÀhrend des BÌrgerempfangs am 4. Januar eine Anerkennung durch den StadtprÀsidenten und den OberbÌrgermeister erhalten. Diese Auszeichnung geht mit einem Eintrag in das Ehrenbuch der Stadt einher. Vereine, VerbÀnde und Initiativen sind deshalb aufgerufen, VorschlÀge zu unterbreiten, wer fÌr diese Ehrung in Frage kommen könnte. Es wird darum gebeten, den entsprechenden Antrag auf WÌrdigung des Ehrenamtes bis zum 30. Juni 2025 fÌr das PrÀsidium der Stadtvertretung im BÌro der Stadtvertretung einzureichen.
Also nicht persönliche Motive, sondern das Wohlergehen aller Kinder dieser Grundschule

WÃŒrdigung des Ehrenamtes / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Vier-Tore-Stadt/Ehrenamt/

In jedem Jahr ehrt die Stadt Neubrandenburg anlÀsslich ihres GrÌndungstages bei einem BÌrgerempfang Menschen, die sich in hervorragender und uneigennÌtziger Art und Weise im Ehrenamt fÌr die Gesellschaft einsetzen. Auch 2026 sollen Einwohnerinnen und Einwohner, die sich mit ihrer Arbeit zum Wohle der Stadt besonders hervorgetan haben, wÀhrend des BÌrgerempfangs am 4. Januar eine Anerkennung durch den StadtprÀsidenten und den OberbÌrgermeister erhalten. Diese Auszeichnung geht mit einem Eintrag in das Ehrenbuch der Stadt einher. Vereine, VerbÀnde und Initiativen sind deshalb aufgerufen, VorschlÀge zu unterbreiten, wer fÌr diese Ehrung in Frage kommen könnte. Es wird darum gebeten, den entsprechenden Antrag auf WÌrdigung des Ehrenamtes bis zum 30. Juni 2025 fÌr das PrÀsidium der Stadtvertretung im BÌro der Stadtvertretung einzureichen.
Also nicht persönliche Motive, sondern das Wohlergehen aller Kinder dieser Grundschule

Stadtentwicklung / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Wohnen-Bauen/Stadtentwicklung/?La=1

Die Stadtentwicklung umfasst die strukturelle und rÀumliche Entwicklung eines urbanen Raumes. In dieser Disziplin werden neben sozialen und kulturellen Belangen auch ökologische und ökonomische Aspekte betrachtet und miteinander abgewogen. Aufgabe der Stadtentwicklung ist es, die Potentiale urbaner RÀume zu erkennen, sie zu planen, zu steuern und mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen zu entfalten. Ziel ist es, die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg hierdurch lebenswerter, nachhaltiger, funktionaler und zukunftsfÀhiger zu machen. Bedeutsam ist hierbei die strategische und stetige Beobachtung, Analyse und Bewertung zur langfristigen Bedarfsentwicklung in den verschiedenen kommunalen Bereichen. In Zusammenarbeit mit den zustÀndigen FachÀmtern sowie externen Akteuren werden auf dieser Grundlage Konzepte und Strategien entwickelt, die schließlich den Rahmen fÌr die kÌnftige strukturelle und rÀumliche Entwicklung der gesamten Vier-Tore-Stadt bilden und das Entwicklungsziel Ìber einen langfristigen Zeithorizont hinweg definieren. Hier grenzt sich die Stadtentwicklung maßgeblich von der Stadtplanung ab. WÀhrend die Stadtentwicklung der informellen Planung zugeordnet wird, die den Ìbergeordneten Rahmen bildet und langfristig strategische Prozesse bzw. Visionen beschreibt, definiert die formelle Stadtplanung konkrete Werkzeuge mit rechtlicher Verbindlichkeit Ìber einen deutlich kÌrzeren Zeithorizont. Zielsetzung ist es, die Stadtentwicklung konzeptionell auf die sich verÀndernden demographischen, wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen auszurichten. DarÌber hinaus dient das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) als Grundlage fÌr die StÀdtebauförderung sowie die Inanspruchnahme weiterer finanzieller UnterstÌtzung aus Förderprogrammen des Landes, des Bundes und der EuropÀischen Union.
Umso wichtiger ist die Kenntnis, Beachtung und AbwÀgung aller Belange bei der Aufstellung

Stadtentwicklung / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Wohnen-Bauen/Stadtentwicklung/

Die Stadtentwicklung umfasst die strukturelle und rÀumliche Entwicklung eines urbanen Raumes. In dieser Disziplin werden neben sozialen und kulturellen Belangen auch ökologische und ökonomische Aspekte betrachtet und miteinander abgewogen. Aufgabe der Stadtentwicklung ist es, die Potentiale urbaner RÀume zu erkennen, sie zu planen, zu steuern und mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen zu entfalten. Ziel ist es, die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg hierdurch lebenswerter, nachhaltiger, funktionaler und zukunftsfÀhiger zu machen. Bedeutsam ist hierbei die strategische und stetige Beobachtung, Analyse und Bewertung zur langfristigen Bedarfsentwicklung in den verschiedenen kommunalen Bereichen. In Zusammenarbeit mit den zustÀndigen FachÀmtern sowie externen Akteuren werden auf dieser Grundlage Konzepte und Strategien entwickelt, die schließlich den Rahmen fÌr die kÌnftige strukturelle und rÀumliche Entwicklung der gesamten Vier-Tore-Stadt bilden und das Entwicklungsziel Ìber einen langfristigen Zeithorizont hinweg definieren. Hier grenzt sich die Stadtentwicklung maßgeblich von der Stadtplanung ab. WÀhrend die Stadtentwicklung der informellen Planung zugeordnet wird, die den Ìbergeordneten Rahmen bildet und langfristig strategische Prozesse bzw. Visionen beschreibt, definiert die formelle Stadtplanung konkrete Werkzeuge mit rechtlicher Verbindlichkeit Ìber einen deutlich kÌrzeren Zeithorizont. Zielsetzung ist es, die Stadtentwicklung konzeptionell auf die sich verÀndernden demographischen, wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen auszurichten. DarÌber hinaus dient das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) als Grundlage fÌr die StÀdtebauförderung sowie die Inanspruchnahme weiterer finanzieller UnterstÌtzung aus Förderprogrammen des Landes, des Bundes und der EuropÀischen Union.
Umso wichtiger ist die Kenntnis, Beachtung und AbwÀgung aller Belange bei der Aufstellung

Stadtentwicklung / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Wirtschaft-Stadtentwicklung/Stadtentwicklung/?La=1

Die Stadtentwicklung umfasst die strukturelle und rÀumliche Entwicklung eines urbanen Raumes. In dieser Disziplin werden neben sozialen und kulturellen Belangen auch ökologische und ökonomische Aspekte betrachtet und miteinander abgewogen. Aufgabe der Stadtentwicklung ist es, die Potentiale urbaner RÀume zu erkennen, sie zu planen, zu steuern und mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen zu entfalten. Ziel ist es, die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg hierdurch lebenswerter, nachhaltiger, funktionaler und zukunftsfÀhiger zu machen. Bedeutsam ist hierbei die strategische und stetige Beobachtung, Analyse und Bewertung zur langfristigen Bedarfsentwicklung in den verschiedenen kommunalen Bereichen. In Zusammenarbeit mit den zustÀndigen FachÀmtern sowie externen Akteuren werden auf dieser Grundlage Konzepte und Strategien entwickelt, die schließlich den Rahmen fÌr die kÌnftige strukturelle und rÀumliche Entwicklung der gesamten Vier-Tore-Stadt bilden und das Entwicklungsziel Ìber einen langfristigen Zeithorizont hinweg definieren. Hier grenzt sich die Stadtentwicklung maßgeblich von der Stadtplanung ab. WÀhrend die Stadtentwicklung der informellen Planung zugeordnet wird, die den Ìbergeordneten Rahmen bildet und langfristig strategische Prozesse bzw. Visionen beschreibt, definiert die formelle Stadtplanung konkrete Werkzeuge mit rechtlicher Verbindlichkeit Ìber einen deutlich kÌrzeren Zeithorizont. Zielsetzung ist es, die Stadtentwicklung konzeptionell auf die sich verÀndernden demographischen, wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen auszurichten. DarÌber hinaus dient das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) als Grundlage fÌr die StÀdtebauförderung sowie die Inanspruchnahme weiterer finanzieller UnterstÌtzung aus Förderprogrammen des Landes, des Bundes und der EuropÀischen Union.
Umso wichtiger ist die Kenntnis, Beachtung und AbwÀgung aller Belange bei der Aufstellung

Stadtentwicklung / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Wirtschaft-Stadtentwicklung/Stadtentwicklung/

Die Stadtentwicklung umfasst die strukturelle und rÀumliche Entwicklung eines urbanen Raumes. In dieser Disziplin werden neben sozialen und kulturellen Belangen auch ökologische und ökonomische Aspekte betrachtet und miteinander abgewogen. Aufgabe der Stadtentwicklung ist es, die Potentiale urbaner RÀume zu erkennen, sie zu planen, zu steuern und mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen zu entfalten. Ziel ist es, die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg hierdurch lebenswerter, nachhaltiger, funktionaler und zukunftsfÀhiger zu machen. Bedeutsam ist hierbei die strategische und stetige Beobachtung, Analyse und Bewertung zur langfristigen Bedarfsentwicklung in den verschiedenen kommunalen Bereichen. In Zusammenarbeit mit den zustÀndigen FachÀmtern sowie externen Akteuren werden auf dieser Grundlage Konzepte und Strategien entwickelt, die schließlich den Rahmen fÌr die kÌnftige strukturelle und rÀumliche Entwicklung der gesamten Vier-Tore-Stadt bilden und das Entwicklungsziel Ìber einen langfristigen Zeithorizont hinweg definieren. Hier grenzt sich die Stadtentwicklung maßgeblich von der Stadtplanung ab. WÀhrend die Stadtentwicklung der informellen Planung zugeordnet wird, die den Ìbergeordneten Rahmen bildet und langfristig strategische Prozesse bzw. Visionen beschreibt, definiert die formelle Stadtplanung konkrete Werkzeuge mit rechtlicher Verbindlichkeit Ìber einen deutlich kÌrzeren Zeithorizont. Zielsetzung ist es, die Stadtentwicklung konzeptionell auf die sich verÀndernden demographischen, wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen auszurichten. DarÌber hinaus dient das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) als Grundlage fÌr die StÀdtebauförderung sowie die Inanspruchnahme weiterer finanzieller UnterstÌtzung aus Förderprogrammen des Landes, des Bundes und der EuropÀischen Union.
Umso wichtiger ist die Kenntnis, Beachtung und AbwÀgung aller Belange bei der Aufstellung