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Pulsar-Netzwerk sucht nach Gravitationswellen-Hintergrund sich umkreisender supermassereicher Schwarzer Löcher

https://www.mpg.de/20549395/pulsar-timing-gravitationswellen

Ein europäisches Team unter Beteiligung der Max-Planck-Institute für Gravitationsphysik und Radioastronomie hat zusammen mit indischen und japanischen Astronominnen und Astronomen erste Hinweise auf einen Gravitationswellen-Hintergrund entdeckt, der von der Entstehung und Entwicklung des Universums und seiner Galaxien herrührt. Das Team beobachtete mit dem European Pulsar Timing Array und dem Indian Pulsar Timing Array über einen Zeitraum von 25 Jahren Gravitationswellen bei Wellenlängen einiger Lichtjahre. Ziel der Beobachtungen waren nicht die Gravitationswellen direkt, sondern 25 Pulsar-Sterne, die in der Milchstraße verteilt, den bisher größten Gravitationswellendetektor bilden. Pulsare rotieren sehr schnell um ihre Achse und sind von der Erde aus über periodische Radiopulse messbar, die so regelmäßig sind wie ein Uhrwerk. Gravitationswellen beeinflussen das Gefüge aus Raum und Zeit. Treffen Gravitationswellen auf Pulsare, sind sie indirekt über die veränderte Taktfrequenz der Pulsare messbar.
Gewissheit Das gemessene Signal, also das zusammenhängende Muster, nach dem die Takte aller

Die Kugelsternhaufen-Simulation DRAGON: eine Million Sterne, Schwarze Löcher und Gravitationswellen

https://www.mpg.de/10892652/mpa_jb_20161?c=10583665

Ein internationals Team von Wissenschaftlern macht Vorhersagen über die Entwicklung von Schwarzen Löchern in Kugelsternhaufen. Aufwendigste Computersimulationen deuten darauf hin, dass dort verschmelzende Schwarze Löcher Gravitationswellen erzeugen können.
Abb. 2: Künstliches Farbbild (BVI) aller Sterne eines simulierten Kugelsternhaufens

aPKCλ: ein kritischer Faktor für die Überlebensprognose und ein möglicher Behandlungsansatz bei Angiosarkom

https://www.mpg.de/14359974/mpihlr_jb_2019?c=13631207

Die Aufrechterhaltung der Zellpolarität ist für die ordnungsgemäße Entwicklung vieler Gewebstypen unerlässlich – ihr Verlust führt zu übermäßigem Zellwachstum. Bekannt ist, dass in bösartigen Tumoren bei Säugetieren das Polaritätsprotein aPKCλ häufig überexprimiert und falsch lokalisiert ist, allerdings waren die molekularen Abläufe bisher unklar. Wir konnten nun einen zentralen Zusammenhang zwischen Zellpolarisation und –proliferation aufdecken. Dieser ist ein kritischer Faktor für die Verlaufsprognose und wäre ein vielversprechender Ansatz für therapeutische Strategien.
Hoechst 3342 (blau) zeigen den Kern aller Zelltypen an.