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Detaillierte Charakterisierung von Nervenzellen im Mausgehirn

https://www.mpg.de/21298708/sf_jb_2023

Single-cell RNA sequencing (scRNA-seq) allows to analyze the gene expression patterns of single cells, thereby allowing the characterization of cell types based on their molecular identity. This allows to precisely describe the heterogeneity of different neurons in the brain in an unbiased manner. We built a comprehensive atlas of cell types of the hypothalamus, a brain region which plays a central role in the regulation of metabolism, by integrating published and novel scRNA-seq data sets.
bereits publizierten und neu gewonnenen Daten haben wir einen umfassenden Atlas aller

Was Kinder lesen – kognitive Konsequenzen und pädagogische Herausforderung

https://www.mpg.de/7713749/mpib_jb_2013?c=7291695&force_lang=de

Lesen ist eine komplexe kognitive Fähigkeit, deren Erwerb notwendig ist, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Doch das Erlernen ist ein langjähriger Prozess. Wie sich Lesedefizite beheben lassen, untersucht die Max-Planck-Forschungsgruppe „REaD“.
Das Verhältnis der Anzahl unterschiedlicher Wörter zur Gesamtzahl aller Wörter in

Weltfunkkonferenz setzt Radioastronomie auf die Agenda

https://www.mpg.de/21288496/1219-radi-weltfunkkonferenz-setzt-radioastronomie-auf-die-agenda-150300-x

Bei der Weltfunkkonferenz in Dubai wurden wichtige Weichen für neue Funkanwendungen gestellt. Auch der Schutz der Radioastronomie, insbesondere vor den Auswirkungen von neuen Satellitenkonstellationen, stand im Fokus. Bis zur nächsten Funkkonferenz im Jahr 2027 sollen nun Studien durchgeführt werden. Das Ziel: verbesserte technische oder regulatorische Maßnahmen identifizieren, damit die Geheimnisse des Universums auch in Zukunft ergründet werden können.
Das ist ein internationaler Vertrag, der das reibungslose Zusammenspiel aller Funkdienste

Pulsar-Netzwerk sucht nach Gravitationswellen-Hintergrund sich umkreisender supermassereicher Schwarzer Löcher

https://www.mpg.de/20549395/pulsar-timing-gravitationswellen

Ein europäisches Team unter Beteiligung der Max-Planck-Institute für Gravitationsphysik und Radioastronomie hat zusammen mit indischen und japanischen Astronominnen und Astronomen erste Hinweise auf einen Gravitationswellen-Hintergrund entdeckt, der von der Entstehung und Entwicklung des Universums und seiner Galaxien herrührt. Das Team beobachtete mit dem European Pulsar Timing Array und dem Indian Pulsar Timing Array über einen Zeitraum von 25 Jahren Gravitationswellen bei Wellenlängen einiger Lichtjahre. Ziel der Beobachtungen waren nicht die Gravitationswellen direkt, sondern 25 Pulsar-Sterne, die in der Milchstraße verteilt, den bisher größten Gravitationswellendetektor bilden. Pulsare rotieren sehr schnell um ihre Achse und sind von der Erde aus über periodische Radiopulse messbar, die so regelmäßig sind wie ein Uhrwerk. Gravitationswellen beeinflussen das Gefüge aus Raum und Zeit. Treffen Gravitationswellen auf Pulsare, sind sie indirekt über die veränderte Taktfrequenz der Pulsare messbar.
Gewissheit Das gemessene Signal, also das zusammenhängende Muster, nach dem die Takte aller

Unschlüssige Quanten

https://www.mpg.de/6961932/quantenkritischer_punkt_ferromagnetismus

In Ytterbiumnickelphosphid existiert beim Übergang vom Ferromagnetimus zum Paramegnetismus ein quantenkritischer Punkt. Das haben Forscher um F. Steglich und M. Brando am Max-Planck-institut für chemische Physik fester Stoffe in Dresden herausgefunden, indem sie die Verbindung einem chemsichen Druck aussetzten, sodass sie nahe am absoluten Temperaturnullpunkt einen Phasenübergang durchlief.
der Nähe des absoluten Temperaturnullpunkts, an dem die störende Wärmebewegung aller