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Livestream aus dem Kinderzimmer: klicksafe begleitet STRG_F-Reportage über Cybergrooming auf Likee

https://www.klicksafe.de/news/livestream-aus-dem-kinderzimmer-klicksafe-begleitet-strg-f-reportage-ueber-cybergrooming-auf-likee

Im digitalen Raum können Unbekannte leicht mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt treten. Viele Erwachsene tun dies, um sie sexuell zu belästigen und einen sexuellen Missbrauch vorzubereiten oder den Missbrauch direkt online auszuüben. Sehr viele. Das zeigt eine aktuelle Reportage von STRG_F am Beispiel der Videoplattform Likee. klicksafe hat einen Versuchsaufbau fachlich begleitet, bei dem zwei Journalistinnen in die Rolle minderjähriger Mädchen schlüpfen und live in die Likee-App streamen. Wir erläutern den Versuchsaufbau und informieren wie Sie Kinder vor Cybergrooming schützen können.
Darüber hinaus benötigt es präventive Aufklärung und Qualifizierung aller Akteur*

Herausforderungen der sexuellen Aufklärung

https://www.klicksafe.de/news/herausforderungen-der-sexuellen-aufklaerung

Zum Safer Internet Day stellt klicksafe das Thema „Let’s talk about Porno“ in den Mittelpunkt. Denn Kinder und Jugendliche kommen im Internet bereits frühzeitig mit pornografischen Inhalten in Kontakt. Magdalena Heinzl, Klinische Sexologin, gibt uns im Interview Einblicke in ihren Arbeitsalltag und die Herausforderungen der sexuellen Aufklärung. Sie betont die Bedeutung einer sensiblen und altersgerechten Herangehensweise sowie die Notwendigkeit einer umfassenden sexuellen Bildung in Schulen und Familien.
Die Frage aller Fragen, die fast hinter jeder Frage steckt, ist: „Bin ich normal?

Spotify schützt Kinder und Jugendliche nicht ausreichend vor gefährlichen Inhalten

https://www.klicksafe.de/news/spotify-schuetzt-kinder-und-jugendliche-nicht-ausreichend-vor-gefaehrlichen-inhalten

Verbotene Nazi-Symbole, Verherrlichung von Suizid und sexuelle Gewalt gegen Kinder – neben Millionen von Pop-Songs und Podcasts können auch solche Inhalte auf Spotify frei abgerufen werden. Ein neuer Report von jugendschutz.net zeigt: Die beliebte Plattform versteckt Meldemöglichkeiten hinter unnötigen Hürden, löscht jugendgefährdende Inhalte kaum und kennzeichnet Erwachsenen-Content nur unzureichend. Eltern können zwar problematische Inhalte für ihre Kinder filtern lassen, müssen dafür allerdings über 200 Euro im Jahr bezahlen. Bei uns erfahren Sie, welche Sicherheitsmängel jugendschutz.net auf Spotify entdeckt hat und wie Sie Ihr Kind auf der Plattform begleiten können.
Ideal wäre eine Klassifizierung aller Inhalte, um altersspezifische Beschränkungen