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Beschneidung Christi, Aert de Gelder, um 1700/1710, Arent de Gelder erhielt seine Ausbildung in seiner Heimatstadt bei Samuel van Hoogstraten und war in Amsterdam einer der letzten Schüler Rembrandts.…
Vor allem die beiden Priester und das Interieur des Tempels zeigen große Ähnlichkeiten

Drei Gala-Dienstkleider für k. k. Edelknaben, Anton Uzel & Sohn, um 1910, Die Pagen des Wiener Hofes, die man seit dem Mittelalter „Edelknaben“ nannte, wurden unter den adeligen Zöglingen der Ther…
Sie nahmen an allen großen höfischen Zeremonien teil, wobei sie das hier gezeigte

Diana und ihre Nymphen, Ignaz Elhafen, um 1695, Der Innsbrucker Meister Ignaz Elhafen spezialisierte sich auf kleinformatige, detailreiche Reliefs aus Elfenbein und Hartholz nach verschiedenen druckgr…
In Wien war er vor allem für den Fürsten von Liechtenstein tätig.

Statuette: Amme mit Kind, Griechisch, Böotisch, Tanagra, um 300 v. Chr., Die in ein langes Gewand gekleidete alte Frau hält einen Säugling in den Armen. Die griechische Terrakotta wurde in einer zweit…
erkennen.Terrakotten wie diese wurden im frühen Hellenismus in großer Zahl vor allem

Alchemist, David III. Ryckaert, um 1649, Allein sitzt Ryckaerts Alchemist im Kerzenschein in seinem Studierzimmer. Der Schreibtisch ist überladen mit Objekten, die als Vanitas-Symbole identifizierbar …
Totenschädel, das Stundenglas oder die Papierseiten verweisen auf die Vergänglichkeit alles

Fingerring: Christogramm, Römisch, Späte Kaiserzeit, 3. – 4. Jh. n. Chr., Massiver Goldring: Der bandförmige, innen flache, außen wenig konvexe Reif ist etwa auf halber Höhe geknickt, vebreitert sich …
Alle Linien sind mit demselben Flachperlzeiger geschnitten.Fassungskante beschädigt

Erzherzog Ferdinand II. Sohn des Ferdinand I. von Habsburg Österreich, Landesherr von Tirol, um 1550, Die „Blaue Rüstung“ ist die besterhaltene von fünf verschiedenen, farbig bestickten Prunkrüstungen…
All diese "Rüstungen" waren ursprünglich in zwei Ausführungen vorhanden, eine für

Die Anwesenheit hunderter Tagelöhner, Handwerker und Künstler aus allen Ländern der

Mann und eine gealterte, bereits dem Tode geweihte zweite Frau lassen sich von allen

Das „Privilegium Maius“, die bekannteste Urkundenfälschung der österreichischen Geschichte, wurde auf Herstellungstechnik und Materialien untersucht.
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