Dein Suchergebnis zum Thema: aller

Meintest du alle?

Das Wiener Kaffeehaus | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-wiener-kaffeehaus

Schon im 18. Jahrhundert konnte man sich in Wien in Weinkellern, Bier- und Kaffeehäusern am Kohlmarkt und am Graben zu Kaffee, Billard und Konversation treffen und in einigen Lokalen auch rauchen. 1790 gab es bereits 70 Kaffeehäuser in Wien. Ihnen kam eine zentrale gesellschaftliche Rolle zu – man ging ins Café, um sich zu unterhalten, zu debattieren, zu spielen. Dort konnte
sich an der Kühle des Abends, an dem Getränk Kaffee, oder an anderen Erfrischungen aller

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Leopold III.: Der Begründer der Leopoldinischen Linie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/leopold-iii-der-begruender-der-leopoldinischen-linie

Leopold war der jüngste Sohn von Herzog Albrecht II. und Johanna von Pfirt. Mit sieben Jahren verlor er den Vater und kam unter die Vormundschaft seines ältesten Bruders und Oberhauptes der Gesamtfamilie, Herzog Rudolf IV. Von diesem wurde Leopold noch als Jugendlicher zum Vertreter der Dynastie in die neu erworbene Grafschaft Tirol gesandt, um dort die Interessen des Hauses
allen Mitgliedern der beiden neu gegründeten Linien erlaubt, die Wappen und Titel aller

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Lehrer und Studenten der Wiener Universität | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/lehrer-und-studenten-der-wiener-universitaet

In der Zeit von 1375 bis 1400 studierten in Wien 3.600 Studenten, ihre Zahl nahm ständig zu. Dies war nicht allein auf die Qualität der Lehre zurückzuführen, sondern auch auf die relativ geringen Gebühren und Lebenshaltungskosten in der Stadt. Im 15. Jahrhundert wies die Universität mit ca. 6.000 Studierenden die höchsten Studentenzahlen im Heiligen Römischen Reich auf, Wien
Mitglieder höherer Stände fanden sich kaum an der Artistenfakultät, um die 20 Prozent aller

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Kaiser im Klassenzimmer | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-kaiser-im-klassenzimmer

Zum Kanon der Schulbildung gehörte es, dass man den Titel des Kaisers auswendig lernte. Die Titulierungen änderten sich im Laufe der Zeit mit dem Gewinn und Verlust von Ländern der Monarchie. Neben den Titeln, die den Besitz anzeigten, waren auch einige darunter, die aus historischen Gründen geführt wurden. Habsburg und Kyburg beispielsweise bezogen sich auf den ursprünglichen
„Erzherzog“ war der Geburtstitel aller im Hause Habsburg geborenen Prinzen.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Angelo Soliman | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/angelo-soliman

Soliman wurde um 1720 in Afrika geboren und von Sklavenhändlern als Kind nach Europa verkauft. In mehreren Adelshäusern zunächst als Lakai tätig, zeigten sich schon bald seine vielfältigen Begabungen und intellektuellen Fähigkeiten, die ihm das Wohlwollen der höheren Gesellschaft verschafften. Soliman sprach mehrere Sprachen und galt als ein brillanter Schachspieler. 1753 kam
orientalisch gestaltetes Gewand, das wohl seine Exotik unterstreichen sollte und ihn trotz aller

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Adelige Naschkatzen – Die Schokolade ‚erobert‘ Wien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/adelige-naschkatzen-die-schokolade-erobert-wien

Wie viele Genussmittel kam auch die aus Kakao gewonnene Schokolade aus der „neuen Welt“ und verbreitete sich von Spanien ausgehend in ganz Europa. Gehandelt wurde nicht mit dem fertigen Produkt, sondern mit Kakaobohnen. Mit dem heutigen Massengut hatte die Schokolade der Frühen Neuzeit allerdings wenig zu tun. Sie wurde als heißes Getränk serviert und erst im 19. Jahrhundert
Johann Heinrich Zedlers Grosses vollständiges Universallexicon aller Wissenschaften

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Erste Schulbücher werden gedruckt | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/erste-schulbuecher-werden-gedruckt

Einen neuen Lehrbehelf stellten Schulbücher dar. Das „Wesentlichste und Hauptsächlichste“ für den Schulunterricht beinhaltete das Lehrbuch „Kern des Methodenbuches“, das 1777 publiziert wurde. Dieser Unterrichtsbehelf für Lehrende war die pädagogische Lektüre schlechthin. Dem nicht genannten Verfasser, Johann Ignaz Felbiger, gelang es, zeitgenössische pädagogische Kenntnisse
zumeist in den Landessprachen, das Erlernen des Deutschen war aber fixer Bestandteil aller

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Marie Louise als Kaiserin der Franzosen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/marie-louise-als-kaiserin-der-franzosen

Zunächst fand die Hochzeit „per procurationem“ in Wien statt – ohne Bräutigam, der bei der Zeremonie von einem der Brüder der Braut vertreten wurde. Danach reiste Marie Louise zu ihrem zukünftigen Gemahl. An der Grenze des Habsburgerreiches, in Sankt Peter am Hart in der Nähe von Braunau am Inn, erfolgte am 16. März 1809 die Übergabe der Braut an die französische Delegation.
erscheinende Kind wurde zunächst achtlos weggelegt, als es dann zur großen Überraschung aller

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden