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Österreicherinnen, die für Frauenrechte kämpfen | Die Welt der Habsburger

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Erste Ansätze der österreichischen Frauenbewegung gingen aus der 1848er-Bewegung hervor: Der politisch-demokratische Frauenverein protestierte gegen die geringeren Löhne für Frauen. Von vielen Männern belächelt und da das Vereins- und Versammlungsrecht von 1867 Frauen die Mitgliedschaft in explizit politischen Vereinen untersagte, bald wieder aufgelassen, fand er seine
Mit dem Reichsvolkschulgesetz 1869 wurde ein erster Schritt getan: Mädchen aller

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Das Wiener Kaffeehaus | Die Welt der Habsburger

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Schon im 18. Jahrhundert konnte man sich in Wien in Weinkellern, Bier- und Kaffeehäusern am Kohlmarkt und am Graben zu Kaffee, Billard und Konversation treffen und in einigen Lokalen auch rauchen. 1790 gab es bereits 70 Kaffeehäuser in Wien. Ihnen kam eine zentrale gesellschaftliche Rolle zu – man ging ins Café, um sich zu unterhalten, zu debattieren, zu spielen. Dort konnte
sich an der Kühle des Abends, an dem Getränk Kaffee, oder an anderen Erfrischungen aller

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„Im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit!“ | Die Welt der Habsburger

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Der protestantische König von Preußen Friedrich Wilhelm III., der orthodoxe Zar von Russland Alexander I. und der katholische Kaiser von Österreich Franz II./I. reichen sich „im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit“ die Hände: Unter diesem Motto wurde im September 1815 von den konservativen christlichen Monarchen Europas in Paris die so genannte Heilige Allianz ins
daher feierlich, dass die gegenwärtige Vereinbarung lediglich den Zweck hat, vor aller

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Lehrer und Studenten der Wiener Universität | Die Welt der Habsburger

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In der Zeit von 1375 bis 1400 studierten in Wien 3.600 Studenten, ihre Zahl nahm ständig zu. Dies war nicht allein auf die Qualität der Lehre zurückzuführen, sondern auch auf die relativ geringen Gebühren und Lebenshaltungskosten in der Stadt. Im 15. Jahrhundert wies die Universität mit ca. 6.000 Studierenden die höchsten Studentenzahlen im Heiligen Römischen Reich auf, Wien
Mitglieder höherer Stände fanden sich kaum an der Artistenfakultät, um die 20 Prozent aller

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Angelo Soliman | Die Welt der Habsburger

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Soliman wurde um 1720 in Afrika geboren und von Sklavenhändlern als Kind nach Europa verkauft. In mehreren Adelshäusern zunächst als Lakai tätig, zeigten sich schon bald seine vielfältigen Begabungen und intellektuellen Fähigkeiten, die ihm das Wohlwollen der höheren Gesellschaft verschafften. Soliman sprach mehrere Sprachen und galt als ein brillanter Schachspieler. 1753 kam
orientalisch gestaltetes Gewand, das wohl seine Exotik unterstreichen sollte und ihn trotz aller

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Der Kaiser im Klassenzimmer | Die Welt der Habsburger

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Zum Kanon der Schulbildung gehörte es, dass man den Titel des Kaisers auswendig lernte. Die Titulierungen änderten sich im Laufe der Zeit mit dem Gewinn und Verlust von Ländern der Monarchie. Neben den Titeln, die den Besitz anzeigten, waren auch einige darunter, die aus historischen Gründen geführt wurden. Habsburg und Kyburg beispielsweise bezogen sich auf den ursprünglichen
„Erzherzog“ war der Geburtstitel aller im Hause Habsburg geborenen Prinzen.

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Der Kaiser spinnt, die Kaiserin ist verstimmt – Manufakturen und habsburgisches Wirtschaftsprogramm | Die Welt der Habsburger

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Franz I. Stephan ließ auf seinem Anwesen Sassin in Ungarn eine Kattunfabrik errichten. Damit handelte er nicht nur gegen die wirtschaftspolitischen Pläne seiner kaiserlichen Gattin Maria Theresia, die Ungarn für die landwirtschaftliche Produktion vorgesehen hatte. Er verstieß außerdem gegen ein Privileg: Die Schwechater Kattunfabrik besaß das alleinige Recht auf die
Johann Heinrich Zedlers Grosses vollständiges Universallexicon aller Wissenschaften

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„Ja, dürfen’s denn des?“ – Die Revolution 1848 | Die Welt der Habsburger

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Aufgebrachte BürgerInnen stehen dem Militär am Ende einer Gasse gegenüber. Die Stimmung in der Menschenansammlung ist explosiv. Das Militär antwortet mit Schüssen in die Menge, die habsburgischen Machthaber wissen nicht so recht, wie sie reagieren sollen. Dem verdutzten Kaiser Ferdinand wird als Ausdruck seiner Verwunderung über den Volkszorn der Satz zugeschrieben: „Ja,
Erst überlegte man, den Aufständen mit aller Härte zu begegnen, doch schließlich

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