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Franz Josephs Regentschaft – Teil II: 1867–1898 – Der konstitutionelle Monarch | Die Welt der Habsburger

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Eines der wichtigsten Ergebnisse dieser Reformen war der Ausgleich mit Ungarn, mit dem auf eine Forderung der seit der Niederschlagung der Revolution 1848 in passiver Resistenz verharrenden ungarischen Eliten eingegangen wurde. Ungarn wurde als größtes Land innerhalb des Staatsgefüges der Monarchie von den Wiener Zentralbehörden niedergehalten, was enorme Kräfte band, die in
In allen anderen staatlichen Belangen erhielt Ungarn nun eine vollständige Autonomie

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Wiederverwertung bis zum Tod | Die Welt der Habsburger

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Den Höhepunkt erreichten die Einsparungsvorschriften Josephs II. Sparsinn 1784 mit der vorgeschriebenen Verwendung von Gemeindesärgen. Der Leichnam sollte nun ohne Kleider lediglich in einen Sack eingenäht in einen ‚Sparsarg‘ gelegt werden. Der Boden dieses Sarges war an der Unterseite mit einer Klappe versehen, durch die man den Toten ins Grab fallen ließ. Solcherart war der
Joseph II. wollte mit dem ‚Sparsarg‘ vor allem auch die Hygiene fördern, da der Leichnam

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Die Idee der Toleranz | Die Welt der Habsburger

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Mit der Aufklärung setzte sich auch die Idee der religiösen Toleranz durch, doch dauerte es, bis sie in die Praxis umgesetzt wurde. Maria Theresia hielt die Toleranz gegenüber anderen Konfessionen noch für „höchst gefährlich“ und ließ Geheimprotestanten verfolgen. Seit der Gegenreformation waren Protestanten vielfach in Gebiete außerhalb der Habsburgermonarchie geflüchtet. In
Letztlich wurden die jüdische Bevölkerung und vor allem die Hofjuden auch deshalb

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Am Rand der Stadt – BettlerInnen, Prostituierte, Henker | Die Welt der Habsburger

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In einer mittelalterlichen Stadt lebten und arbeiteten klarerweise nicht nur wohlhabende Kaufleute, Handwerker und Adelige. Von den rund 20.000 WienerInnen im 15. Jahrhundert zählten etwa 2.000 zu diesen sozialen ‚Randgruppen‘. Das waren Arme und BettlerInnen genauso wie TaglöhnerInnen, Henker und Prostituierte, aber auch verarmte Handwerker. Mit Ausnahme der letzten Gruppe
Diese Aufgaben nahmen vor allem Spitäler war, die zwar städtisch geführt, aber unter

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Turquerie – die europäische Orient-Rezeption | Die Welt der Habsburger

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„Turquerie“ oder Türkenmode bezeichnet das europäische Interesse am Orient, insbesondere der Kultur der Osmanen, und deren Einfluss auf Kunst und Kultur seit dem 16. Jahrhundert. Im Vordergrund standen – und stehen – dabei weniger die Beschäftigung mit den ‚realen‘ Begebenheiten im jeweiligen Land, sondern europäische Fantasien vom Luxus des Orients – die Türkei war als
vom Orient als Ort des ‚Anderen‘, des Exotischen und Dekadenten kulminierten vor allem

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Leopold III.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Bereits mit 14 Jahren wurde er 1365 auf Betreiben seines Bruders Rudolf mit der ungefähr gleichaltrigen italienischen Fürstentochter Viridis Visconti vermählt. Die Visconti beherrschten die überaus reiche Lombardei, der Vater der Braut, Bernabò, war in zahlreiche Konflikte mit dem Papst verwickelt und auf der Suche nach Verbündeten im Heiligen Römischen Reich. Dank seiner
, 1820 Leopold war der Begründer derjenigen Linie des Hauses Habsburg, auf die alle

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Heiliges steht hoch im Kurs – Der Handel mit Reliquien im Mittelalter | Die Welt der Habsburger

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Kreditsorgen veranlassten den byzantinischen Kaiser Balduin II. in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zu einer ungewöhnlichen Maßnahme. Um an Geld zu gelangen, verkaufte er die in seinem Besitz befindliche Dornenkrone Christi an den französischen König Ludwig IX. Die Krone wird seither in der Sainte-Chapelle in Paris, der früheren Palastkapelle der königlichen Residenz,
Unter den Habsburgern war vor allem Rudolf IV. ein regelrechter Reliquiensammler.

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