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Schlacht von Solferino 1859 | Die Welt der Habsburger

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Im Krieg gegen Piemont-Sardinien und seinen Verbündeten Frankreich ging 1859 ein Großteil des habsburgischen Norditalien verloren. Die entscheidende Schlacht fand am 24. Juni 1859 bei Solferino statt, wo die österreichischen Truppen eine schmerzhafte Niederlage erlitten. Österreich musste die Lombardei abtreten, auch die Nebenlinien der Habsburger in der Toskana, Modena und
Kapitel Kapitel Ludwig Salvator – Der „König von Mallorca“ Kapitel Alle

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Aufgeklärter Absolutismus | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/aufgeklarter-absolutismus?page=10

Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird der Staat im Sinne einer rationalen, am Wohle des Untertanen ausgerichteten Ordnung umgestaltet. Unter der Herrschaft Maria Theresias und ihres Sohnes Joseph II. führen Reformen zur Vereinheitlichung der Rechtsprechung, Aufhebung der Leibeigenschaft, religiöser Toleranz und der Einführung der allgemeinen Schulpflicht. Der Monarch
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Das barocke Österreich | Die Welt der Habsburger

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Es ist das Zeitalter barocker Prachtentfaltung. So beginnt unter Leopold I. der Neubau des Schlosses Schönbrunn und die Erweiterung der Hofburg in Wien. Gleichzeitig ist es auch eine Zeit heftiger Kämpfe gegen Osmanen und Frankreich. Im Verlauf des „Großen Türkenkrieges“ wird das osmanisch besetzte Ungarn erobert und das habsburgische Territorium stark vergrößert. Im Westen
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Derbheit als politische Waffe – Maria Theresia als Opfer von Karikaturen | Die Welt der Habsburger

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In bildlicher Weise werden in den Karikaturen jene Argumente im Wortsinn „auf den Punkt“ gebracht und ikonografisch umgesetzt, wie sie sonst kaum pointierter hätten formuliert werden können. Die fallweise langen Textlegenden der Grafiken zeigen zugleich aber auch, dass großer Wert auf korrekte Identifizierungen der dabei wiedergegebenen Personen und Themen gelegt wurde, um
. – in allen Dingen des Lebens gegensätzlich Ein Platz an der Sonne: Joseph

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Bier brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei | Die Welt der Habsburger

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Die Genehmigung zur Bier- bzw. Weinausschank wurde entweder an Personen oder Häuser vergeben und war an das Bürgerrecht bzw. den Besitz von Weingütern geknüpft. Es durfte nicht jeder Wein oder jedes Bier verkauft werden. Die Obrigkeiten konnten die Menschen dazu verpflichten, das Bier einer bestimmten Brauerei zu erwerben – meist von einer grundherrlichen Schloss- oder
Die Arbeit in den Weingütern erledigten vor allem Lohn- und WanderarbeiterInnen.

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Marie Louise – die brave Tochter als Opfer der Politik | Die Welt der Habsburger

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Die heranwachsende Erzherzogin erlebte die habsburgische Monarchie im dauernden Kriegszustand mit Frankreich. Erzogen nach streng katholischen und antiliberalen Grundsätzen, empfand Maria Ludovica die revolutionären Ideen, die mit den französischen Truppen durch ganz Europa getragen wurden, als Bedrohung. Die erstgeborene Tochter Kaiser Franz’ II./I. aus seiner Ehe mit Maria
versprochen wurde, war in ihren Augen der leibhaftige Teufel und die Verkörperung all

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König Ottokars Glück und Ende | Die Welt der Habsburger

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Der böhmische König Ottokar II. Přemysl, einer der mächtigsten Reichsfürsten, war mit der Königswahl Rudolfs I. 1273 nicht einverstanden. Er bezeichnete den Habsburger als „comes minus ydoneus“ – als für das Königtum weniger geeigneten Grafen. Rudolf war jedoch einer der reichsten und mächtigsten Fürsten. Seine Wahl war auch eine Wahl gegen einen Machtgewinn Ottokars, den die
Er war ständig in Machtkämpfe verwickelt; in Österreich leisteten vor allem die immer

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Kaiser Josephs II. Einsatz für die ‚Irrenpflege‘ | Die Welt der Habsburger

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In einem ringförmigen Gebäude mit fünf Stockwerken wurden ab 1784 die ‚Wahnwitzigen‘ Wiens untergebracht. Joseph II., unter dessen Anleitung die Irrenanstalt gebaut worden war, markierte somit den Beginn der „Irrenpflege“ in Europa. Ganz im Sinne des aufgeklärten Vernunftdenkens, das typisch für dieses Jahrhundert war, hielt er in einem Hofdekret von 1781 fest, wen er im
Ob Irre, BettlerInnen oder MüßiggängerInnen, sie alle zählten zur Gruppe der ‚Armen

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Genusswelten | Die Welt der Habsburger

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Mit der ‚Entdeckung‘ und Kolonialisierung Amerikas kamen neue Genussmittel wie Schokolade, Zucker und Tabak nach Europa und breiteten sich zunächst in den Hafenstädten und Metropolen der Kolonialmächte aus. Tee und Kaffee wurden aus dem asiatischen bzw. arabischen Raum eingeführt. Während Wein, Hopfen und später auch Tabak in Europa angebaut werden konnten, deshalb billiger
Kapitel Rauchfreuden und Tabaksüchte – Vom Adeligen bis zur Bäuerin rauchen alle

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Fäden ziehen | Die Welt der Habsburger

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Die Manufakturen und das Verlagssystem wurden von Maria Theresia gefördert und von den Handwerkern bekämpft. Technische Erfindungen machten schließlich beiden Konkurrenz. Manufakturen, Heimarbeit und das Verlagssystem waren Kennzeichen der sogenannten Protoindustrialisierung, also einer ‚Industrialisierung vor der Industrialisierung‘. Die staatliche Gewerbepolitik förderte und
Gleichzeitig stellte die Arbeit in Manufaktur und Verlag eine Verdienstmöglichkeit vor allem

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