Wiener Kaffeehauspfeife, 19. Jahrhundert | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/medien/wiener-kaffeehauspfeife-19-jahrhundert
Kapitel Rauchfreuden und Tabaksüchte – Vom Adeligen bis zur Bäuerin rauchen alle
Meintest du alle?
Kapitel Rauchfreuden und Tabaksüchte – Vom Adeligen bis zur Bäuerin rauchen alle
Karl I.), um 1895 Copyright Stephan Gruber Der „schöne Erzherzog“ machte vor allem
In den Städten der Frühen Neuzeit verkauften die HändlerInnen nicht nur neuwertige Waren in ihren Geschäftslokalen. TandlerInnen boten gebrauchte Waren auf Straßen und eigens dafür eingerichteten Märkten an und waren fixer Bestandteil des städtischen Handels. Auf den Gebrauchtwarenmärkten wurde eine breite Palette an Produkten verkauft: Möbelstücke, Schmuck, Bücher,Werkzeuge,
Tandelmärkte in der Frühen Neuzeit Alles, was das Herz begehrt – Handelswege
Dem Reiz des Fremden konnten sich auch die Habsburger nicht entziehen. Vieles wurde von den Entdeckungsreisen in die Monarchie mitgebracht. Gewürze und Stoffe aus dem Osten lösten unter den gebildeten und besitzenden Schichten eine China- und Türkenmode aus. Aber nicht nur fremde Güter waren begehrt. Auch der Handel mit Menschen galt lange Zeit als ein normales Geschäft.
Nicht alle Fremden waren gleichermaßen willkommen.
Geboren als viertes Kind von Erzherzog Ferdinand (als Kaiser ab 1558 Ferdinand I.) und der Jagiellonin Anna von Böhmen und Ungarn am 14. Juni 1529 in Linz, wuchs Ferdinand in Innsbruck auf, wohin der Hof seiner Eltern angesichts der Bedrohung Wiens durch die Osmanen (Erste Türkenbelagerung 1529) übersiedelt war. Später folgte er seinen Eltern nach Prag, wo sein Vater, der ab
Erzherzog Ferdinand von Tirol, 1548 Schloss Ambras Ferdinand von Tirol ist vor allem
Der Codex Manesse oder die Große Heidelberger Liederhandschrift entstand zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Sie ist die bedeutendste und umfangreichste deutsche Liederhandschrift. Sie enthält volkssprachliche mittelhochdeutsche Lied- und Spruchdichtung unterschiedlicher Autoren und ist mit 138 gotischen Buchmalereien versehen. Diese veranschaulichen die Texte und stellen die
Mittelalterliche Lyrik ist vor allem in weltlichen Liedersammlungen überliefert,
Gustav Mahler reformierte den Wiener Opernbetrieb nicht nur in musikalischer Hinsicht. Er disziplinierte sowohl sein Ensemble als auch das Publikum: Zu spät Kommende wurden erst in der Pause eingelassen, nicht während des bereits begonnenen Stückes. Der Zuschauerraum wurde vollkommen verdunkelt. Gegen Ende seiner Tätigkeit als Operndirektor in Wien war Mahler – vor dem
heftigen Angriffen insbesondere seitens der Presse ausgesetzt: Kritisiert wurden vor allem
1866 kam es zur vernichtenden Niederlage habsburgischer Truppen gegen die preußische Armee. Der preußische Sieg ebnete den Weg zur „kleindeutschen Lösung“ und zur Errichtung eines deutschen Kaiserreichs unter Führung der Hauses Hohenzollern.
Kapitel Sparsamer Hofstaat und teure Armee – Die Staatsausgaben Kapitel Alle
Die Gärten des Prinzen Eugen sind nach dem französischen Geschmack der Zeit geschaffene Anlagen und folgen einem strengen Regelwerk. Nach geometrischen Grundsätzen wurden Wegesysteme entworfen, die von hohen, in Form geschnittenen Hecken gesäumt werden. In die Ferne lenkende Blickpunkte wechseln sich mit versteckten Gartenräumen ab. Niveauunterschiede wurden auf künstlerische
All diese Kriterien finden sich in den Gärten von Schloss Hof.
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