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Oh Tannenbaum – die Habsburger und der Christbaum | Die Welt der Habsburger

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Ein Christbaum im heutigen Sinn ist in Wien erstmals in der Biedermeierzeit offensichtlich über Vermittlung aus Norddeutschland aufgetaucht. In protestantischen Ländern wurde Weihnachten seit langem als ein Fest der bürgerlichen Familie, als gefühlsbetontes, inniges Erlebnis der Geburt Jesu – im Gegensatz zum öffentlich begangenen, kirchlichen Festtag in fröhlicher
Christbaum mit vielem Zuckerwerk und Lichteln und ein ganzes Zimmer voll Spielereien aller

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Der Kaiser spinnt, die Kaiserin ist verstimmt – Manufakturen und habsburgisches Wirtschaftsprogramm | Die Welt der Habsburger

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Franz I. Stephan ließ auf seinem Anwesen Sassin in Ungarn eine Kattunfabrik errichten. Damit handelte er nicht nur gegen die wirtschaftspolitischen Pläne seiner kaiserlichen Gattin Maria Theresia, die Ungarn für die landwirtschaftliche Produktion vorgesehen hatte. Er verstieß außerdem gegen ein Privileg: Die Schwechater Kattunfabrik besaß das alleinige Recht auf die
Johann Heinrich Zedlers Grosses vollständiges Universallexicon aller Wissenschaften

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Elisabeth und das Korsett des höfischen Lebens | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth war 16 Jahre alt, als sie nach Wien kam und sich fortan nach dem strengen Reglements des Lebens am Wiener Hofe zu richten hatte. Die starke Persönlichkeit ihrer Schwiegermutter Sophie, die versuchte, Elisabeth zu einer Kaiserin nach ihren Vorstellungen zu erziehen, sowie die Ablehnung und Verleumdung durch die höfische Gesellschaft taten ihr Übriges, Elisabeth das
sich der Versuch der Kaiserin erkennen, ihre persönlichen Bedürfnisse entgegen aller

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Fast eine Krone: Der österreichische Erzherzogshut | Die Welt der Habsburger

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Die Vorsilbe „Erz-“ bedeutet immer eine hervorgehobene Stellung: Ähnlich wie ein Erzbischof über den Bischöfen steht, hatte der Erzherzog den Vorrang vor den gewöhnlichen Herzögen im Reich. Die Entstehung dieses Titels geht auf das im Auftrag von Herzog Rudolf IV. von Habsburg gefälschte Privilegium Maius aus dem Jahre 1359 zurück und wird als Reaktion auf die Goldene Bulle
Titel war im Hause Habsburg erblich und bildete den wichtigsten Teil der Titulatur aller

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Untergang und Neubeginn | Die Welt der Habsburger

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Am 21. November 1916, inmitten des Ersten Weltkrieges, starb Kaiser Franz Joseph nach 68 Jahren Regentschaft in Schönbrunn. Sein Tod symbolisierte den Untergang der jahrhundertealten Habsburgermonarchie, wie die Stimmung seiner Begräbnisfeierlichkeiten zeigte. Dem hoch betagten Kaiser folgte sein junger und unerfahrener Großneffe Karl I. nach, der den Infarkt der Monarchie
um ein versunkenes Reich, die anderen träumten vom Aufgehen in einem neuen Reich aller

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„Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“ | Die Welt der Habsburger

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Nun, da für Nachwuchs gesorgt war, sah sich Marie Antoinette von einer schweren Last befreit. Sie begann der zeremoniellen Sterilität des Hoflebens, wo ihr kein Privatleben zugestanden wurde, zu entfliehen. Ihr Zufluchtsort wurde das Petit Trianon, ein elegantes Schlösschen im Versailler Park, wo sie sich mit einer exklusiven Gemeinschaft Vertrauter umgab. Die traditionellen
Adels, der Kirche und des „Dritten Standes“ (also des städtischen Besitzbürgertums) aller

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Ferdinand II.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Ehe ging er noch als Erzherzog und Landesfürst von Innerösterreich im Jahre 1600 mit seiner Cousine mütterlicherseits, Maria Anna von Bayern (1574–1616), ein. Die Wittelsbacherin war die Tochter des bayrischen Herzogs Wilhelm V. und Renates von Lothringen. Die Ehe ging auf eine Initiative von Ferdinands einflussreicher Mutter Maria von Bayern zurück, die die
Die Ehe entwickelte sich trotz aller Bedenken sehr positiv, und die junge Gemahlin

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Das Goldene Vlies | Die Welt der Habsburger

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Die Grundvoraussetzungen für eine Aufnahme sind adelige Abstammung, katholisches Bekenntnis und männliches Geschlecht. Die Mitgliederzahl ist mit 50 beschränkt, über die Aufnahme entscheidet der Ordenschef, also das Oberhaupt der Familie Habsburg. Bis heute treffen sich die Ordensritter am Tag des Ordenspatrons, des Heiligen Andreas (30. November), zu ihren Kapitelsitzungen.
die ‚Marke‘ der Casa d’Austria, seine Ordenssymbolik Teil der Grundausstattung aller

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Ein „neuer Selbstständiger“: Albrecht Dürer | Die Welt der Habsburger

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Albrecht Dürer stammte aus Nürnberg, wo er in der Werkstatt seines Vaters das Handwerk des Goldschmieds erlernte. Anschließend erhielt er eine Ausbildung in Malerei und dem Handwerk des Kupferstichs. Ab 1490 begab sich Dürer auf die damals übliche Wanderschaft durch Deutschland und reiste auch nach Italien, wo er sich mit der venezianischen Malerei beschäftigte. Auf der Hin-
an euch mit ernstlichen vleis, ir wollet uns zu eeren gedachten Dürrer bey euch aller

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