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Der „Reichsverfauler“: Erzherzog Johann | Die Welt der Habsburger

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„Deutsche! Eure in Frankfurt versammelten Vertreter haben mich zum deutschen Reichsverweser erwählt“, beginnt Erzherzog Johann seine Proklamation vom 15. Juli 1848 nach der Übernahme der Provisorischen Zentralgewalt. Johann, ein Bruder von Kaiser Franz II./I., hatte in den 1810er Jahren eine wichtige Rolle im Tiroler Freiheitskampf Andreas Hofers gegen Napoleon gespielt.
Dabei wird gerne übersehen, dass er trotz aller Meinungsverschiedenheiten loyal zu

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Ferdinand II.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Ehe ging er noch als Erzherzog und Landesfürst von Innerösterreich im Jahre 1600 mit seiner Cousine mütterlicherseits, Maria Anna von Bayern (1574–1616), ein. Die Wittelsbacherin war die Tochter des bayrischen Herzogs Wilhelm V. und Renates von Lothringen. Die Ehe ging auf eine Initiative von Ferdinands einflussreicher Mutter Maria von Bayern zurück, die die
Die Ehe entwickelte sich trotz aller Bedenken sehr positiv, und die junge Gemahlin

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Fast eine Krone: Der österreichische Erzherzogshut | Die Welt der Habsburger

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Die Vorsilbe „Erz-“ bedeutet immer eine hervorgehobene Stellung: Ähnlich wie ein Erzbischof über den Bischöfen steht, hatte der Erzherzog den Vorrang vor den gewöhnlichen Herzögen im Reich. Die Entstehung dieses Titels geht auf das im Auftrag von Herzog Rudolf IV. von Habsburg gefälschte Privilegium Maius aus dem Jahre 1359 zurück und wird als Reaktion auf die Goldene Bulle
Titel war im Hause Habsburg erblich und bildete den wichtigsten Teil der Titulatur aller

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Habsburgs Himmel: Landespatrone und Hausheilige | Die Welt der Habsburger

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Im Mittelalter wurden Heilige als staatstragende Symbolfigur gesehen. Wenn der Kult eines bestimmten Heiligen in der Volksfrömmigkeit verankert war, dann stellte dieser eine wichtige Identifikationsfigur dar. Beispiele hierfür sind der heilige Wenzel von Böhmen oder der heilige König Stephan von Ungarn, die seit dem Mittelalter volkstümlich verehrte Symbole der jeweiligen
Leopold I. stark propagiert. 1663 ließ der Kaiser seinen Namenspatron zum Patron aller

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Karl I.: Der Friedenskaiser? | Die Welt der Habsburger

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Der alte Kaiser Franz Joseph, sein Nachfolger Karl und der junge Erzherzog Otto vergnügen sich mit Spielzeugsoldaten: Was eine Lithografie als harmlose Familienidylle präsentiert, sollte sich in ganz anderer Form für unzählige Menschen im Ersten Weltkrieg als reale Kriegserfahrung darstellen. Als Franz Joseph im November 1916 starb, folgte ihm inmitten des Ersten Weltkriegs
1848–1916 Kaiser Karl VI. erließ 1713 eine Erklärung über die Unteilbarkeit aller

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Albrecht V.: Regentschaft mit Turbulenzen | Die Welt der Habsburger

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Während Albrechts Regierung war die Situation der Kirche besorgniserregend und das päpstliches Schisma am Höhepunkt. Seit 1409 amtierten drei Päpste gleichzeitig, die Autorität des Papsttums verlor an Bedeutung und die Fürsten begannen die Angelegenheiten der Kirche nach eigenem Gutdünken zu regeln. Albrecht begann eine Klosterreform mit Schwerpunkt auf den
die Wiener Gesera von 1420, die gewaltsame Vertreibung der Wiener und in Folge aller

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Ein Einhorn-Horn und der Heilige Gral: Der Schatz der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Bereits im Mittelalter sammelten die Habsburger: Rudolf IV. begründete den ersten habsburgischen Hausschatz, der durch Ankäufe, Geschenke, Erbschaften und Beschlagnahmungen bereichert wurde. Unter Friedrich III. umfasste der Schatz unter anderem Gold- und Silberobjekte, Münzen, Ordensabzeichen, Edelsteine, Schmuckstücke, Urkunden, Handschriften und naturwissenschaftliche
vereinbart, dass diese Objekte nicht getrennt werden durften und „bis zum Ende aller

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Elisabeths Wandel | Die Welt der Habsburger

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Nach den ersten Ehejahren glitt Elisabeth in eine Phase der Resignation ab. Versuchte sie anfangs noch, die in sie gesetzten Erwartungen zu erfüllen, verfiel sie bald in eine Art passiven Widerstands. Die rätselhafte Erkrankung Elisabeths, über die ab 1859 berichtet wird, kann man auch gewissermaßen als Flucht vor den bedrängenden Umständen sehen: Die junge Kaiserin nahm in
Als Elisabeth 1861 an den Hof zurückkam, trat sie zur großen Überraschung aller Beteiligten

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Habsburgische Nachwuchssorgen: Karl VI. | Die Welt der Habsburger

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Als Jugendlicher erlebte Karl den Ausbruch des Spanischen Erbfolgekrieges, der ständig hin und her wogte. 1703 wurde Karl zum König von Spanien proklamiert. Doch beim Versuch, sich in Spanien durchzusetzen, musste er zahlreiche Rückschläge hinnehmen. 1711 wurde zum entscheidenden Jahr: Sein Bruder Joseph I. starb. Karl sollte nun auch die Erbfolge in der Habsburgermonarchie
1711–1740 Kaiser Karl VI. erließ 1713 eine Erklärung über die Unteilbarkeit aller

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Maximilian I. als Herrscher der habsburgischen Erblande und Kaiser des Reiches | Die Welt der Habsburger

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Nachdem bereits Maximilians Vater Friedrich V. aus der steirischen Linie der Dynastie das Erbe der österreichischen Linie für sich reklamieren konnte, gelang es Maximilian als Nachfolger von Herzog Siegmund, auch Tirol und die Vorlande mit dem Rest der Erbländer zu vereinigen (1490). Im gleichen Jahr verstarb auch Matthias Corvinus, der langjährige Gegner von Maximilians Vater
Albrecht Dürer: Kaiser Maximilian I., 1519 Maximilian vereinte die Besitzungen aller

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