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Libellen sind Hochsommertiere – und brauchen Feuchtgebiete
Alle Stiftungsflächen und Maßnahmen finden Sie hier Die Libellenerfassung im
Kleiner als ein Bussard, das Männchen hellgrau, das Weibchen braun, beide mit schwarzen Flügelspitzen und Eulengesicht – Beschreibung der Wiesenweihe
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Bereits zum dritten Mal gastierte das Figurentheaterstück „Futsch und Fort – Wo geht’s bitte zu den Wolken?“ Anfang April in Hamburg.
einer ersten Klasse und im Museum für Hamburgische Geschichte. 30 Zuschauer, vor allem
Die Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz hat den 10. Luchs umgesiedelt, für den die Deutsche Wildtier Stiftung die Patenschaft übernimmt.
der Slowakei aufwuchs, erobert nun ihr neues Terrain – im Pfälzerwald gibt es alles
Zweimal im Jahr legen unzählige Vögel Tausende von Kilometern rund um den Erdball zurück. Jetzt geht es Richtung Winterquartier.
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Wildkatzen wurden von uns mit GPS-Halsbandsendern ausgestattet, um Einblicke in ihre Aktionsräume im Hunsrück und Eifel zu bekommen.
Darüber hinaus helfen Aktivitätsdaten, die von den Senderhalsbändern alle zwei Minuten
Die Trauerseeschwalbe ist eine Verwandte der Möwen. Sie brütet in flachen Seen oder Flussauen. Erfahren Sie mehr in unserem Steckbrief!
Vor allem die eingeführten Raubsäugerarten Amerikanischer Mink, Marderhund und
Gartenvögel haben in der kalten Jahreszeit oft keine Möglichkeit mehr, an ausreichend Nahrung zu gelangen. Daher ist ganzjährige Fütterung wichtig.
Jahreszeit oft keine Möglichkeit mehr, an ausreichend Nahrung zu gelangen; vor allem
Die bisherige Vorsitzende Alice Rethwisch wird zur Ehrenpräsidentin. Neuer Präsidiumsvorsitzender ist Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg.
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Ein naturnah gestalteter Garten schafft Lebensraum für zahlreiche einheimische Wildtiere und Pflanzen und fördert so die Artenvielfalt.
.: 030 2091 284-20 Igel – Bahn frei für Stachelträger Früher lebten Igel vor allem
