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Ratschlag Kinderarmut verabschiedet gemeinsame Erklärung

https://www.dbjr.de/artikel/ratschlag-kinderarmut-verabschiedet-gemeinsame-erklaerung

Der Ratschlag Kinderarmut ist ein Zusammenschluss aus 51 Akteur*innen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft, darunter auch der Bundesjugendring. In einer gemeinsamen Erklärung fordert der Ratschlag ein konsequentes Umdenken der Politik im Kampf gegen die Armut von Kindern und Jugendlichen. Bund, Länder und Kommunen müssen endlich gemeinsam an einem Strang ziehen! Weg von einem Kooperationsverbot zwischen den föderalen Ebenen und hin zu einem Kooperationsgebot!
Es ist unverständlich, dass trotz aller Studien und aller politischen Aussagen, dass

Förderung und Teilhabe im Sinne der Kinderrechte garantieren

https://www.dbjr.de/artikel/foerderung-und-teilhabe-im-sinne-der-kinderrechte-garantieren

Kinder und Jugendliche müssen noch länger auf selbstbestimmte Freiräume verzichten. Aktivitäten mit Gleichaltrigen, Treffen in verbandlichen Gruppenstunden und Jugendfreizeiten bleiben größtenteils untersagt. Als Gesellschaft müssen wir dringend darüber reden, wie Kinder und Jugendliche in dieser Krise gestärkt werden können, fordert der DBJR-Vorstand. Denn Kinder und Jugendliche spielen mit ihren Bedarfen und Sorgen in den derzeitigen Debatten kaum eine Rolle.
Dieses Fehlen erschwert die Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen an digitalen Angeboten

Die Jugendarmut wächst 

https://www.dbjr.de/artikel/die-jugendarmut-waechst

Das Armutsrisiko junger Menschen steigt und steigt. Aktuell zeigen das der Monitor Jugendarmut 2018 der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit sowie der Datenreport 2018 des Statistischen Bundesamtes. „Die Bundesregierung muss noch in dieser Amtszeit den Grundstein für einen Plan zur Bekämpfung der Jugendarmut legen“, fordert unser Vorstandsmitglied Matthias Schröder.
Wir fordern in unserer Position zur Jugendarmut die Abschaffung aller besonderen