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Junge Geflüchtete: Viel passiert und noch viel zu tun

https://www.dbjr.de/artikel/junge-gefluechtete-viel-passiert-und-noch-viel-zu-tun

In den Jahren 2017 bis 2019 wurden vier Jugendverbände und -ringe aus dem Innovationsfonds des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. In der Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten wollten sie Neues ausprobieren, Methoden erproben, Angebote erarbeiten und neue Partner*innen gewinnen. Ludwig Weigel, unser Referent für jugendpolitische Themen, zieht Bilanz.
Bei aller Verschiedenheit ziehen sich auch gemeinsame, übergeordnete Erkenntnisse

Über Antifeminismus zur Volksgemeinschaft. Was es in Bezug auf antifeministische Propaganda zu wissen gibt

https://www.dbjr.de/artikel/ueber-antifeminismus-zur-volksgemeinschaft-was-es-in-bezug-auf-antifeministische-propaganda-zu-wissen-gibt

Vorwort von Onna Buchholt (Bundesverband Mobile Beratung). Interview von Julia Klatt (Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Köln) mit Julia Haas und Ronja Heukelbach (beide Spotlight)Rechtsextreme versuchen auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen, ihre Einflussnahme zu vergrößern. Neben Angriffen extrem rechter Parteien auf zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Versuche der Unterwanderung von Vereinsstrukturen sind auch die Sozialen Medien ein Handlungsfeld, in dem Rechtsextreme nach Anhänger*innen suchen. Gerade antifeministischer und queerfeindlicher Content bietet Anschlussmöglichkeiten für extrem rechtes Denken. Auf unterschiedlichen Plattformen kommen Jugendliche hier mit solchen Posts und Videos in Berührung, ohne nach diesen zu suchen. Eine Studie des „Polarization & Extremism Research and Innovation Lab“ der American University in Washington fand heraus, dass neuen Accounts 16-jähriger Jugendlicher innerhalb von weniger als neun Minuten antifeministischer Content angezeigt wird.1 Dabei sind die Grenzen zwischen antifeministischen Inhalten und weiteren Bestandteilen rechtsextremer Ideologie fließend, denn die Auseinandersetzung mit Männlichkeit und dessen vermeintlicher Unterdrückung durch Feminist*innen stellt einen Kern rechter Krisendiagnosen dar.2 Zugleich können Rechtsextreme inhaltlich an hohe Zustimmungswerte zu Sexismus und Antifeminismus in der Mehrheitsgesellschaft anknüpfen.3 Das macht antifeministische Kampagnen auf Social Media und darüber hinaus so gefährlich für demokratische Gesellschaften. Das folgende Interview mit zwei Mitarbeiter*innen von Spotlight beleuchtet überblicksartig unterschiedliche Dimensionen, die in Bezug auf Antifeminismus relevant sind. „Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen“ ist ein Projekt der Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V..Ziel des Projektes ist es, die Gefahren und antidemokratischen Dynamiken von Antifeminismus sichtbar zu machen und ihnen entgegenzuwirken. Die Mobile Beratung arbeitet seit jeher eng mit Spotlight zusammen.Dieses Interview von Julia Klatt (MBR Köln) ist unter dem Titel „Feministische Errungenschaften müssen immer wieder verteidigt werden. Interview mit dem Projekt Spotlight“ in einer längeren Fassung als Teil der Publikation „Seit 15 Jahren unterwegs. 2008–2022. Perspektiven auf Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW“ der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW erschienen. Wir danken herzlich für die Erlaubnis, es gekürzt mit aufzunehmen!
Im Kern antifeministischer Denkmuster steckt die Verhinderung der Teilhabe aller

Eröffnungsrede der Vorsitzenden zum Festakt 75 Jahre Bundesjugendring

https://www.dbjr.de/artikel/eroeffnungsrede-der-vorsitzenden-zum-festakt-75-jahre-bundesjugendring

Die Vorsitzenden des Bundesjugendrings Daniela Broda und Wendelin Haag eröffneten den Festakt anlässlich des 75-jährigen Bestehens des DBJR am 25. Oktober in der ver.di Bundesverwaltung in Berlin unter dem Motto „Gelebte Demokratie seit 75 Jahren“.
Gelebte Demokratie bedeutet für uns, dass wir uns auch jetzt mit aller Kraft gemeinsam

Zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen

https://www.dbjr.de/artikel/zum-entwurf-eines-gesetzes-zur-staerkung-der-strukturen-gegen-sexuelle-gewalt-an-kindern-und-jugendlichen

Der DBJR hat im Rahmen der Verbändeanhörung des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen eine Stellungnahme abgegeben.
von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung sowie das Recht aller