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Europäische Jugendkonferenz zu Demokratie und Menschenrechten

https://www.dbjr.de/artikel/europaeische-jugendkonferenz-zu-demokratie-und-menschenrechten

Unter dem Titel „Demokratie und Menschenrechte in Krisenzeiten“ sind in Berlin Vertreter*innen nationaler Jugendringe zu einer Jugendkonferenz zusammengekommen. Gemeinsam mit politisch Verantwortlichen diskutierten sie, welchen Beitrag junge Menschen für Demokratie und Menschenrechte in Europa leisten und welche Rolle der Europarat dabei übernehmen kann. Durchgeführt wurde die Konferenz vom Bundesjugendring in Kooperation mit dem Deutschen Bundestag. Im Abschlussdokument heißt es: „Die Verbindung zwischen den Jugendringen und dem Europarat sollte weiter gestärkt werden.“
der politische Austausch in einer Podiumsdiskussion mit Bundestagsabgeordneten aller

Zum Wahlverhalten junger Menschen: Wirksame Jugendpolitik statt Schuldzuweisungen

https://www.dbjr.de/artikel/zum-wahlverhalten-junger-menschen-wirksame-jugendpolitik-statt-schuldzuweisungen

Der Bundesjugendring zeigt sich besorgt über die Ergebnisse der Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, bei denen die AfD zur stärksten oder zweitstärksten Kraft wurde. Auch der Zuspruch junger Wähler*innen zur AfD ist Grund zur Sorge. Die aktuellen Debatten um das Wahlverhalten der jungen Generation stellen die Zusammenhänge allerdings stark verkürzt und verfälschend dar und sind von Adultismus geprägt.
zu nehmen und für ihre Anliegen Politik zu machen, muss zur Grundvoraussetzung aller

Debatte über mehr Transparenz in Sozialen Netzwerken

https://www.dbjr.de/artikel/debatte-ueber-mehr-transparenz-in-sozialen-netzwerken

Junge Verbraucher*innen wollen verstehen, warum sie bestimmte Beiträge und Inhalte in sozialen Netzwerken sehen. Sie wollen wissen, auf welcher Grundlage Algorithmen arbeiten. Wie sich aus diesem Anspruch Leitlinien für jugendgerechte Soziale Netzwerke ableiten lassen, war Thema in einem Workshop unseres Projektes „Social Digital Responsibility“.
beschrieb, wie sich das Informationsverhalten verändert hat: Etwa drei Viertel aller