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Alle lokalen Behörden in der EU werden dann die Möglichkeit haben, EU-Finanzmittel
Alle auswählen Auswahl bestätigen Europäischer Plan für freies WLAN Häufig gesucht

Es gibt kaum noch Lebens- und Wirtschaftsbereiche, in denen digitale Geräte, vor allem
Alle auswählen Auswahl bestätigen Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Häufig

Die Gesprächsrunde wird dann aber für alle Besucherinnen und Besucher geöffnet und
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Nicht alle Unternehmen, die auf dem Finanzmarkt tätig sind, stehen unter staatlicher
Alle auswählen Auswahl bestätigen Warnhinweis zum Kleinanlegerschutz Häufig gesucht

Das Wochenende war für Gabriele Schulze Hobeling aus Reken ein Abenteuer: Sie nahm am europäischen Bürgerforum in Straßburg teil.
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Einmal in der Woche tagt das Bundeskabinett unter Leitung des Bundeskanzlers. Hier finden Sie einen Überblick über aktuelle Kabinettsthemen.
per E-Mail teilen, Hier finden Sie alle Mitglieder des Kabinetts.

Bundeskanzler Friedrich Merz, der französische Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer haben auf Initiative des Bundeskanzlers eine gemeinsame Erklärung zur Entwicklung um das iranische Nuklearprogramm verabschiedet:
We reiterate our commitment to peace and stability for all countries in the region

Seit Beginn der dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion 1999 haben 19 Mitgliedstaaten der Europäischen Union den Euro als Gemeinschaftswährung eingeführt. Der Euro ist heute gesetzliches Zahlungsmittel für mehr als 337 Millionen Menschen.
Alle auswählen Auswahl bestätigen Der Euro Häufig gesucht Bundesregierung

Das Bundeskabinett hat in seiner heutigen Sitzung die vom Bundesminister für Wirtschaft und Energie, vom Bundesminister des Innern und vom Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur vorgelegte „Digitale Agenda 2014-2017“ beschlossen.
Alle auswählen Auswahl bestätigen Bundeskabinett beschließt „Digitale Agenda 2014

Kein Mensch, der wirklich verfolgt ist werde an der Grenze zurückgeschickt, so Kanzleramtsminister Altmaier im Interview. Doch Deutschland wäre überfordert, wenn die Flüchtlingszahlen nicht zurückgingen. Sein Ziel für die kommenden Monate: Zuzug so ordnen und reduzieren, dass man sich auf die Integration konzentrieren könne.
Alle auswählen Auswahl bestätigen Altmaier: Tun, was in der Situation nötig ist