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Störungen, Not- und Krisenfälle im Baren Zahlungsverkehr | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bargeld/dienstleistungsangebot/fuer-bargeldgeschaeftspartner/-/stoerungen-not-und-krisenfaelle-im-baren-zahlungsverkehr-600064

An dieser Stelle finden Sie eine Zusammenstellung von Informationen, Regelungen und Vordrucken, die für eine Fortführung der Bargeldgeschäfte mit der Bundesbank bei Eintreten eines Störfalles notwendig sind.
Eine Liste aller Bundesbankfilialen siehe Link am Ende der Seite.

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Thiele: Forderung nach kompletter Bargeldabschaffung ist unangemessen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/thiele-forderung-nach-kompletter-bargeldabschaffung-ist-unangemessen-665618

Bundesbankvorstand Carl-Ludwig Thiele hat sich gegen eine Abschaffung des Bargelds ausgesprochen. Sie berge hohe Risiken, bei denen die Nachteile die Vorteile bei weitem überwögen, sagte Thiele beim vierten Bargeldsymposium der Bundesbank. Er sei davon überzeugt, dass Bargeld auch in Zukunft seine Gültigkeit behalte.
Beträgen ab 50 Euro. 2017 nutzten die Verbraucherinnen und Verbraucher für 35 Prozent aller

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Bankenstresstest: Deutsche Banken auch im harten Krisenszenario robust | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bankenstresstest-deutsche-banken-auch-im-harten-krisenszenario-robust-850994

Der Bankensektor im Euroraum könnte einen schweren Wirtschaftsabschwung durchstehen. Das ist das Ergebnis des Stresstests der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und der Europäischen Zentralbank (EZB). Die deutschen Institute zeigten sich laut BaFin und Bundesbank auch im besonders harten Krisenszenario als robust.
Insgesamt decken diese 98 Banken etwa 80 Prozent aller Bankaktiva in der Eurozone

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Diskussion um digitalen Euro kommt bei Verbraucherinnen und Verbrauchern nur langsam an | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/diskussion-um-digitalen-euro-kommt-bei-verbraucherinnen-und-verbrauchern-nur-langsam-an-878916

Über die mögliche Einführung eines digitalen Euro wird in der Fachwelt seit einiger Zeit intensiv diskutiert. Bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern kommt diese Diskussion allerdings erst langsam an. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die die Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht vorstellt. Demnach hatten 77 Prozent der Bürgerinnen und Bürger, die im April 2021 befragt wurden, noch nie vom digitalen Euro gehört.
Bekanntheit des digitalen Euro könnte ein Grund dafür sein, dass die große Mehrheit aller

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Weidmann: „Ein digitaler Euro muss den Bürgerinnen und Bürgern einen klaren Mehrwert bieten“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-ein-digitaler-euro-muss-den-buergerinnen-und-buergern-einen-klaren-mehrwert-bieten--875416

Aus Sicht von Jens Weidmann ist die Einführung von digitalem Zentralbankgeld kein Selbstzweck. Vielmehr müsse ein digitaler Euro den Bürgerinnen und Bürgern im Euroraum einen klaren Mehrwert bieten. „Digitales Zentralbankgeld sollte nur ausgegeben werden, wenn der wahrgenommene Nutzen mögliche Nachteile oder Risiken überwiegt“, sagte der Bundesbankpräsident bei einer virtuellen Konferenz.
durch ein Zusammenwirken der verschiedenen Systeme sollte ein wichtiges Element aller

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Bundesbank: Finanzsystem hat Zinswende bisher gut verkraftet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/finanzstabilitaetsbericht-918354

Die aktuell gute Gewinnlage ermöglicht es den Instituten, ihr Kapital und damit ihre Resilienz gegenüber negativen Entwicklungen weiter zu stärken, sagte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch anlässlich der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2023. Auch in negativen Szenarien sollten die Institute ausreichend kapitalisiert und liquide sein, um Schocks aus eigener Kraft abfedern zu können. Resilienz erfordere zudem Investitionen in die IT-Infrastruktur, um auch gegen Cyberrisiken gewappnet zu sein.
Gelingt das Zusammenspiel aller Akteure, kann das Finanzsystem ein starker Partner

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Erholung der deutschen Wirtschaft vorerst unterbrochen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/erholung-der-deutschen-wirtschaft-vorerst-unterbrochen-850794

Die deutsche Wirtschaft erholte sich im Sommer nach dem Einbruch infolge der Coronavirus-Pandemie kräftig, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Die Fachleute gehen aber davon aus, dass sich die Aufholbewegung im Schlussquartal 2020 angesichts des Wiederaufflammens der Pandemie vorerst nicht fortsetzen wird. Einen ähnlich starken Einbruch wie im Frühjahr erwarten sie jedoch nicht.
Personen in wirtschaftlich bedingter Kurzarbeit gewesen, das entspricht 18 Prozent aller

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Monatsbericht: Vermögensungleichheit in Deutschland hat sich leicht reduziert, bleibt aber hoch | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-vermoegensungleichheit-in-deutschland-hat-sich-leicht-reduziert-bleibt-aber-hoch-894480

Die Fachleute der Bundesbank haben einen neuen vorläufigen Datensatz erstellt, mit dessen Hilfe sich die Vermögens- und Verschuldungsentwicklung auf der Ebene einzelner Privathaushalte in Deutschland zeitnah und im vierteljährlichen Rhythmus untersuchen lässt. Demnach hat sich die Vermögensungleichheit zwischen 2009 und 2021 leicht reduziert, bleibt aber insgesamt hoch. Die Analyse im aktuellen Monatsbericht zeigt außerdem, dass die Höhe der Rendite des Gesamtvermögens für die einzelnen Haushalte sehr unterschiedlich ausfällt.
Allerdings hätten aktuell etwa 20 Prozent aller Haushalte in Deutschland, die nahezu

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Kroatien wird Mitglied der Währungsunion | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/kroatien-wird-mitglied-der-waehrungsunion-902550

Am 1. Januar 2023 führt Kroatien den Euro als Bargeld ein und wird damit das 20. Mitglied der Währungsunion. Die kroatischen Kuna-Banknoten können zwischen dem 1. Januar und 28. Februar 2023 kostenlos an den Schaltern der Bundesbank-Filialen in Euro getauscht werden. Der Beitritt verändert die Zusammensetzung des EZB-Rats sowie das Grundkapital der Europäischen Zentralbank (EZB) und den Kapitalschlüssel zu dessen Berechnung.
Dieses besteht aus der EZB und den nationalen Zentralbanken aller Mitgliedstaaten

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