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Detailinformationen über die HIV-Epidemie | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/hiv-aids/hiv-aktuelle-situation-19532

Das Ge­mein­sa­me Pro­gramm der Ver­ein­ten Na­tio­nen zu HIV/Aids (UN­AIDS) ver­­öf­fent­­licht re­gel­­mä­ßig ak­tu­el­le Be­rich­te und Sta­tis­ti­ken zur Aus­­brei­tung des Er­re­gers und der Krank­­heit. Die zur­zeit vor­­lie­gen­den ge­si­cher­ten Zah­len be­zie­hen sich auf das Jahr 2018, in dem welt­weit et­wa 37,9 Mil­lio­nen Men­schen mit HIV (Hu­ma­nes Im­mun­­schwä­che-Vi­rus) leb­ten, dar­un­ter 1,7 Mil­lio­nen Kin­der un­ter 15 Jah­ren.
Heute sind weltweit etwas mehr als die Hälfte aller erwachsenen HIV-Infizierten weiblich

Nachhaltige Stadtentwicklung | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/stadtentwicklung

Das Zeitalter der Urbanisierung ist angebrochen: Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte lebt die Mehrheit der Weltbevölkerung in Städten. Damit konzentrieren sich auch die Chancen und Herausforderungen der globalen Entwicklung in urbanen Gebieten – Städte spielen eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der Agenda 2030 und des Pariser Klimaabkommens. Die deutsche Entwicklungspolitik nutzt die Potenziale der Städte und fördert eine sozial gerechte, ökologisch nachhaltige und klimasensible Stadtentwicklung.
Und sie setzen etwa 80 Prozent aller Treibhausgase frei und erzeugen rund 70 Prozent

Rede von Ministerin Svenja Schulze bei der Dialogveranstaltung Just Transition – Klimaschutz sozial gerecht gestalten | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/ministerin-svenja-schulze/230907-rede-schulze-dialogveranstaltung-just-transition-174852

„Indien hat dieses Jahr erneut einen Hitzerekord aufgestellt. Ich habe es im Juni selbst erlebt, als ich nach Indien gereist bin. Ich hatte aber das große Privileg, dass ich der Hitze nur punktuell ausgesetzt war. Aber dieses Privileg hat der Großteil der Menschen, die in Indien leben, eben nicht. Und es sind diese weniger privilegierten Menschen, für die ich mich – für die wir uns gemeinsam – einsetzen.“
Es braucht das Engagement aller, um diese Ziele zu erreichen und daher werden Wissenschaft

Nichthandeln können wir uns nicht leisten | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/ministerin-svenja-schulze/gastbeitrag-zeit-106742

Mehr als 95 Prozent der Menschen in Afghanistan haben nicht genug zu essen, warnt die Welthungerhilfe. Zugleich verschlechtert sich die Lage für Journalistinnen und Aktivisten. Die internationale Gemeinschaft trägt eine Verantwortung dafür, ihnen zu helfen, schreibt Bundesministerin Svenja Schulze anlässlich der UN-Geberkonferenz für Afghanistan, die an diesem Donnerstag stattfindet.
Jenseits aller humanitären Erfordernisse wird mein Engagement darauf gerichtet sein

Rede von Bundesministerin Svenja Schulze vor dem Deutschen Bundestag zum Entwurf des BMZ-Haushalts | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/ministerin-svenja-schulze/230905-rede-bundestag-haushalt-2024-174384

Sehr geehrte Frau Präsidentin, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, beim Etat für unsere Entwicklungspolitik, da geht es ganz konkret um Mittel für Frieden und Sicherheit. Zum Beispiel in der Sahel-Region, die in den letzten Wochen stark in den öffentlichen Fokus gerückt ist. Die Zusammenarbeit mit Ländern wie Mauretanien oder Mali macht sichtbar, was eine wirkungsvolle Entwicklungspolitik können muss. Und sie macht deutlich, warum Deutschland in Entwicklungspolitik investiert. (…)
wirkungsvolle Entwicklungspolitik brauchen, weil Frieden und Sicherheit in unser aller

Rede der Bundesministerin Svenja Schulze beim 103. Deutschen Katholikentag in Erfurt  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/ministerin-svenja-schulze/rede-katholikentag-erfurt-menschenwuerdige-globalisierung-214762

“Ich möchte nicht, dass meine Kinder Minenarbeiter werden. Nicht für einen einzigen Tag.“ Das sagt Ghislain Mujinga Kaungu aus der Demokratischen Republik Kongo. Er ist Vater von fünf Kindern und baut im Südosten des Landes mit einfachen Mitteln Kobalt ab. Er und die anderen Arbeiterinnen und Arbeiter dort leben mit der ständigen Angst, dass die Tunnel einstürzen und sie sich verletzen oder sterben. (…)
Und zwar die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen, politischen