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Nationale Langfrist-Gefährdung der Biotoptypen Deutschlands | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/nationale-langfrist-gefaehrdung-der-biotoptypen-deutschlands

Mit Ausnahme der Meere hat sich der Anteil der langfristig gefährdeten Biotoptypen nur geringfügig gegenüber 2006 verändert. Bei den Küstenbiotopen ist er mit 87,9 % konstant geblieben. Bei den Wäldern/Gehölzen ergibt sich eine etwas verbesserte Situation während bei den offenen terrestrischen Biotoptypen und bei den Biotoptypen der Alpen eine Verschlechterung zu beobachten ist. Bei diesen Biotoptypengruppen hat der der Anteil langfristig gefährdeter Biotoptypen noch einmal um zwei (offene terrestrische Biotoptypen) bzw. sogar 4,8 Prozentpunkte (Biotoptypen der Alpen) zugenommen.
Insgesamt hat sich das Gewicht der Meeresbiotoptypen deutlich erhöht (2006: 14,0 % aller

Meeresschutzgebiete (HELCOM MPAs), Vertragsstaaten und Konventionsgebiet der Helsinki-Konvention | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/meeresschutzgebiete-helcom-mpas-vertragsstaaten-und-konventionsgebiet-der-helsinki

Die Helsinki Kommission (HELCOM) hat 1994 ein ökologisch zusammenhängendes Netzwerk von Meeresschutzgebieten (HELCOM MPAs) für die Ostsee initiiert. Die Zahl der ausgewiesenen Schutzgebiete hat sich bis 2015 von ursprünglich 62 auf 174 erhöht, was knapp 12 Prozent der Konventionsgebietsfläche entspricht. Allerdings ist das Schutzgebietsnetz noch lückenhaft.
Entwicklung (World Summiton Sustainable Development, WSSD), bis 2012 zumindest 10 Prozent aller

Zwischenstaatliche Plattform für Biodiversität und Ökosystemleistungen, Weltbiodiversitätsrat (IPBES)

https://www.bfn.de/abkommen-richtlinie/zwischenstaatliche-plattform-fuer-biodiversitaet-und-oekosystemleistungen

Erfahren Sie mehr über die Zwischenstaatliche Plattform für Biodiversität und Ökosystemleistungen, Weltbiodiversitätsrat (IPBES), die Ziele und die beteiligten Vertragsparteien und Gremien.
Gremien Plenum  Als Plenum wird die Vollversammlung aller Mitgliedstaaten bezeichnet

Übereinkommen über Feuchtgebiete (Ramsar Konvention, 1971) | BFN

https://www.bfn.de/abkommen-richtlinie/uebereinkommen-ueber-feuchtgebiete-ramsar-konvention-1971

Die Ramsar Konvention ist ein globales Übereinkommen, welches den Schutz und die nachhaltige Nutzung („wise use“) von Feuchtgebieten zum Ziel hat. Weitere Schwerpunkte umfassen die Kommunikation und Weiterbildung zur Bedeutung von Feuchtgebieten und die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich.
of the Contracting Parties – COP) Vertreterinnen und Vertreter der Regierungen aller