Thalasseus sandvicensis | BFN https://www.bfn.de/artenportraits/thalasseus-sandvicensis
© Matthias Haupt Verbreitung Brandseeschwalben brüten vor allem in den Küstenregionen
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© Matthias Haupt Verbreitung Brandseeschwalben brüten vor allem in den Küstenregionen
In Siedlungen finden sich sowohl Gebäudebrüter als auch Arten, die auf artenreiche Grünanlagen, Brachen, Obstwiesen und bäuerlichen Strukturen in Dörfern und Ortsrandlagen angewiesen sind. Die Bestandssituation für diese Arten zeigt einen positiven Entwicklungstrend und liegt in der Nähe des Zielbereichs. Damit die Ziele erreicht werden können, müssen innerhalb des Siedlungsbereichs die Versiegelung von Böden vermindert werden, bei der dringend gebotenen energetischen Gebäudesanierung ausreichend Ersatz für Höhlen von Gebäudebrütern geschaffen, beim Neubau neue Nisthilfen etabliert sowie dem Verlust naturnaher Lebensräume und dörflicher Strukturen entgegengewirkt werden. Grünflächen im Siedlungsbereich müssen stärker als bisher auch unter Biodiversitätsaspekten geplant und naturnah bewirtschaftet werden. Die Auswirkungen von Licht, Lärm und Emissionen innerhalb des Siedlungsbereichs müssen verringert werden, der Einsatz von Pestiziden soll vermieden werden.
2018 78,9 2019 80,3 2030 100 (Zielwert im Jahr 2030) Themenfelder der NBS Fast alle
Die Belastungen und Schäden, die durch die Einwanderer entstehen können, sind vielfältig und unterschiedlich stark ausgeprägt.
sich tatsächlich um eine Muschel handelt, zerstört mit seiner Bohraktivität vor allem
Neben der komplexen Biotopausstattung liegt ihr Wert vor allem auch in der Großflächigkeit
Downloads Beschreibung Leben im Fahrstuhl – mit der Krebsschere auf und ab Alle
Die Förderung einer nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen ist entscheidend für den Erhalt der Biodiversität weltweit. Das BfN setzt sich zudem im internationalen Kontext aktiv für die Förderung eines naturverträglicheren Konsums ein.
Der Kurzfilm „Protecting nature starts with you“ erklärt, wie wir alle mit unserem
Seit zwei Jahrzehnten sind mit Luchs und Wolf wieder wildlebende Großkarnivoren in mehreren Regionen Deutschlands heimisch. Während die heutigen Luchspopulationen auf Auswilderungen zurückgehen, ist der Wolf auf natürlichem Wege wieder nach Deutschland eingewandert. Auch Bären lassen sich in den vergangenen 20 Jahren gelegentlich in Deutschland nachweisen. Nach der vollständigen Ausrottung im 19. Jahrhundert stellt die Rückkehr dieser Arten die Menschen in Deutschland vor neue Aufgaben, die gemeinsam gemeistert werden müssen. Wissenschaftliche Untersuchungen und das Monitoring liefert hierfür wichtige Daten zum Bestand und Vorkommen der Großraubtiere.
Es werden zunächst alle Anhaltspunkte dokumentiert, die auf eine Anwesenheit von
Wiederfunde in Deutschland beringter Sumpfohreulen streuen in alle Richtungen.
Dabei handelt es sich vor allem um mehrjährige Schilf- und Großseggenbestände
Vor allem in den Niederungen befindet sich deshalb auch Grünland.