Dein Suchergebnis zum Thema: aller

Aber trotz aller bisherigen Bemühungen nimmt die Biodiversität weltweit ab.
Aber trotz aller bisherigen Bemühungen nimmt die Biodiversität weltweit ab.

„Lebendige Böden“ bilden die Basis des Lebens aller Menschen und der Nahrungsmittelproduktion
„Lebendige Böden“ bilden die Basis des Lebens aller Menschen und der Nahrungsmittelproduktion

„Heimat“ ist in aller Munde, „Heimat“ ist im politischen und gesellschaftlichen Diskurs
„Heimat“ ist in aller Munde, „Heimat“ ist im politischen und gesellschaftlichen Diskurs

Das marine Benthos ist die Gesamtheit aller Organismen, die am und im Meeresboden
Das marine Benthos ist die Gesamtheit aller Organismen, die am und im Meeresboden

Sind diese richtig geplant, am richtigen Ort gebaut, die Ansprüche aller erheblich
Sind diese richtig geplant, am richtigen Ort gebaut, die Ansprüche aller erheblich

„Allertal“ (62702), Kartengrundlage: © GeoBasis-DE/ BKG 2007 Beschreibung Die Aller

schluffig-tonigen, fluvialen Sedimenten aufgebaut, im Mündungsbereich der sandführenden Aller

Leine-Niederung erstreckt sich nach Norden von Garbsen bis zur Einmündung in die Aller

Die Barbe (Barbus barbus) ist eine in Niedersachsen als gefährdet eingestufte Fischart, für deren Vorkommen und Ausbreitung Deutschland eine große Verantwortung besitzt. Ziel des Projektes ist es, die Habitatvielfalt in den Fließgewässern zu erhöhen und damit die Entwicklung und Ausbreitung der Barbenbestände zu unterstützen.
südöstlichen Niedersachsen Hintergrund Im südöstlichen Niedersachsen, im Bereich der Aller

Neben dem Grad der Natürlichkeit von Lebensräumen spielt die Gefährdungssituation und Seltenheit eine wichtige Rolle bei naturschutzfachlichen Bewertungen. Verzeichnisse gefährdeter Biotoptypen stellen eine parallel einzusetzende Ergänzung zu den Roten Listen der Arten dar, deren besonderer Vorteil in dem vollständigen Raumbezug liegt. Die Roten Listen gefährdeter Biotope sind dabei ent­sprechend als ein flächendeckend nutzbares Bewertungsinstrument einsetzbar. Die Gefährdungseinstufungen deuten zudem auf aktuelle Handlungserfordernisse hin und können ggf. Prioritätensetzungen unterstützen.
Daneben weist etwa ein Viertel aller Biotoptypen (24,7 %) derzeit kein Verlustrisiko