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CO2-Verpressung im Meer | BFN

https://www.bfn.de/co2-verpressung-im-meer

Bei der CO2-Verpressung nutzt man die Meere als dauerhafte Lagerstätte für „überschüssiges“ CO2. So soll die klimaschädigende Wirkung von CO2 umgangen und der Treibhauseffekt gebremst werden. Die Verklappung von Kohlendioxid in der Wassersäule ist zwar durch das Londoner Protokoll und das OSPAR-Abkommen verboten, die Einbringung von CO2 in tiefe Bodenschichten der Tiefsee ist jedoch erlaubt.
Auch der Aufbau der Leitungsinfrastruktur wird zu Lärmbelastungen, vor allem für

Blue Carbon: Natürlicher Klimaschutz durch Meeresökosysteme | BFN

https://www.bfn.de/blue-carbon-natuerlicher-klimaschutz-durch-meeresoekosysteme

Einige marine Ökosysteme tragen dazu bei, CO2 längerfristig der Wassersäule zu entziehen und zu speichern. Man spricht dann von Blue Carbon (blauem Kohlenstoff) und von Blue Carbon-Ökosystemen. Der genaue Umfang solcher Speicherung ist oftmals noch nicht bekannt und bei manchen Ökosystemen ist es noch unklar, ob die Aufnahme von CO2 die gleichzeitige Abgabe von Treibhausgasen durch Atmung, Schalenbildung oder Aufwirbelung der Sedimente in der Summe übersteigt. Als anerkannte Blue Carbon-Speicher gelten Salzmarschen, Seegraswiesen und marine Sedimente. Bei biogenen Riffen und Algenwäldern gibt es noch große Wissenslücken. Salzmarschen, Seegraswiesen, Mangroven- und Tangwälder speichern insgesamt mindestens 30 Prozent des im Meer festgelegten organischen Kohlenstoffs.
In der Nordsee ist vor allem der Rückgang in Niedersachsen ausgeprägt, der auch mit