Hocheifel | BFN https://www.bfn.de/landschaftssteckbriefe/hocheifel
NN hohe Grundgebirge ist vor allem im Norden auch vom Vulkanismus geprägt.
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NN hohe Grundgebirge ist vor allem im Norden auch vom Vulkanismus geprägt.
Bei der integrierten Entwicklung der grünen Infrastruktur sind auch Instrumente anderer Fachgebiete relevant und es können vielfältige Synergien genutzt werden.
Industriebrache zum ökologisch-nachhaltigen Korridor – die Arkadien-Siedlung in Winnenden Alle
Instrumente der Stadtplanung steuern die räumliche Entwicklung einer Kommune und können wesentlich zur Sicherung und Entwicklung der grünen Infrastruktur auf verschiedenen Planungsebenen beitragen.
Vor allem kann die Stadtplanung Maßnahmen vorschlagen, die sich nicht nur auf Grünflächen
Erfahren Sie mehr über das UNESCO-Programm „Der Mensch und die Biosphäre“, seine Ziele und die beteiligten Vertragsparteien und Gremien.
Er setzt sich aus Vertretern von 34 Mitgliedstaaten zusammen, die von der alle zwei
Die intensive Nutzung der Meere durch den Menschen belastet zunehmend die marinen Ökosysteme in der deutschen Nord- und Ostsee. Neben Fischerei und Schifffahrt führen Aktivitäten zur Energie- und Rohstoffgewinnung häufig zu ökologischen Belastungen. Mittlerweile gibt es kaum noch Bereiche ohne menschliche Nutzung, selbst Meeresschutzgebiete sind davon nicht ausgenommen.
Neben dem Sediment werden dabei auch alle Bodenlebewesen mit angesaugt und abgetötet
Bioenergie ist die aus Biomasse genutzte Energie. Im Kontext der erneuerbaren Energien bedeutet Biomasse die Nutzung von pflanzlichen Stoffen aus Land- und Forstwirtschaft sowie aus tierischen Abfallprodukten, wie Gülle. Biomasse kann entweder in seinen festen Bestandteilen weiterverwendet werden oder in flüssige oder gasförmige Form energetisch umgewandelt werden. Eingesetzt wird Bioenergie im Strom- und Wärmesektor sowie in der Verkehrsmobilität.
Oft fällt in dem Zusammenhang der Begriff der nachwachsenden Rohstoffe, welcher alle
In allen Kleidern ist die Unterscheidung zu den sehr ähnlichen Mittelmeer- und SteppenmÃ
Bestände wildlebender Vogelarten im Gebiet der Europäischen Union sollen dauerhaft erhalten bleiben. Dieses Ziel verfolgt die Vogelschutzrichtlinie. Elementar hierbei ist die Unterschutzstellung von Gebieten im Rahmen des Natura 2000 Netzes sowie die Artenschutzbestimmungen.
Europäische Vogelarten Als "europäische" Vogelarten im Sinne der Richtlinie gelten alle
Arten, die nicht natürlicherweise in einem Gebiet vorkommen, sondern durch den Menschen absichtlich oder unabsichtlich eingebracht wurden, können die biologische Vielfalt gefährden und gelten damit als „invasiv“. Seit 2011 bewertet das Bundesamt für Naturschutz auf Grundlage eines Kriteriensystems die Invasivität gebietsfremder Arten.
biologische Vielfalt Seit 2010 bewertet das Bundesamt für Naturschutz sukzessive alle
Größere Waldbereiche befinden sich vor allem südwestlich der Ucker und prägen