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Hintergrund | BFN

https://www.bfn.de/hintergrund-ank

Intakte Wälder und Auen, Böden und Moore, Meere und Gewässer und naturnahe Grünflächen in der Stadt und auf dem Land sind effektive Klimaschützer. Sie binden Kohlendioxid aus der Atmosphäre und speichern es langfristig. Außerdem tragen sie dazu bei, die Auswirkungen von Klimafolgen wie Hitze und Hochwasser abzumildern. Aus diesen Gründen stellt der Bund ein Fördervolumen von mehr als 3,5 Milliarden Euro für den Zeitraum 2024 bis 2028 für die verschiedenen Maßnahmen im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) bereit, mit denen degradierte Ökosysteme wieder gesund, widerstandsfähig und vielfältig werden sollen.
Funktion koordiniert das BfN die Umsetzung von Fördermaßnahmen und unterstützt alle

Förderschwerpunkt Stadtnatur | BFN

https://www.bfn.de/bpbv-stadtnatur

Eine vielfältige und intakte Stadtnatur ist gut für Mensch und Umwelt, denn Siedlungsräume sind nicht nur wertvolle Lebensräume vieler Tier- und Pflanzenarten – Stadtnatur macht Städte und Gemeinden widerstandsfähiger gegen den Klimawandel und bietet Raum für Erholung, Freizeit und Naturerleben.
Mit ihm soll vor allem die Umsetzung des Masterplans im Handlungsfeld C.1 unterstützt

Brutvögel | BFN

https://www.bfn.de/brutvoegel

Mehr als 300 Brutvogelarten wurden in Deutschland bislang nachgewiesen. Mit den Programmen des Brutvogelmonitorings wird ihre Bestandsentwicklung verfolgt – von der Küste bis zu den Alpen. Das Brutvogelmonitoring wird vom Engagement mehrerer tausend Ehrenamtlicher getragen.
Beobachtungen mit Hinweisen auf Brutvorkommen erfolgen also bei allen denkbaren Gelegenheiten

Auswirkungen des Klimawandels auf die Meeresnatur | BFN

https://www.bfn.de/auswirkungen-des-klimawandels-auf-die-meeresnatur

Die Organismen im Meer sind an die klimatischen Bedingungen ihrer Umgebung angepasst. Die Kohlenstoffdioxidkonzentration oder auch die Temperatur waren über viele Jahrtausende in einem Gebiet weitestgehend konstant und Veränderungen fanden über einen sehr langen Zeitraum statt. Der durch den Menschen rasant beschleunigte Klimawandel der letzten 150 Jahre gibt Lebewesen nur wenig Zeit, um zu reagieren und ihr Fortbestehen zu sichern. Die Auswirkungen des Klimawandels auf das Meer und die entsprechenden Arten und Ökosysteme sind vielschichtig. Die Schlagworte Ozeanerwärmung, Versauerung, Sauerstoffmangel und Meeresspiegelanstieg werden am häufigsten genannt.
früh im Jahr noch gering, da die Populationsentwicklung der Beuteorganismen vor allem

Artengruppen und -zahlen* der in Deutschland heimischen Arten der FFH-Richtlinie | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/artengruppen-und-zahlen-der-deutschland-heimischen-arten-der-ffh-richtlinie

In der Europäischen Union sorgen zwei Richtlinien unter anderem für den Schutz wildlebender Tier- und Pflanzenarten. Die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) hat die Erhaltung der biologischen Vielfalt auf dem Gebiet der EU-Staaten zum Ziel. Die in den Anhängen dieser Richtlinien aufgeführten Arten und ihre Lebensräume sollen in einen günstigen Erhaltungszustand gebracht werden. Die Vogelschutzrichtlinie dient dem Schutz der europäischen Vogelbestände und ihrer Lebensräume. Ein Mittel ist dabei die Ausweisung von Schutzgebieten.
Protection Areas/Europäische Vogelschutzgebiete) 193 Anhang II/A Jagbare Vogelarten in allen